Die Organisation des Praktikums in Albi wurde von Anna Tissier, Jörg Wiesniewski und Mateusz Krzyzanowski durchgeführt.
Die Hinreise war sehr lang. Ein paar Austauschschüler haben sich um 11 Uhr in Frankfurt (Oder) getroffen. Die restlichen Lehrlinge sind allein nach Berlin-Schönefeld gekommen. Um 19 Uhr sind wir im Hotel Campanile in Frankreich/Albi angekommen. Danach haben wir alle gemeinsam in einer Pizzeria gegessen. Das Hotel ist sehr schön, aber die Räume sind für 2 Personen zu klein.
Mein Betrieb war die Boucherie Spina in Albi. Ich war vor 2 Jahren schon mal dort und über das Wiedersehen haben wir uns alle gefreut. Das Arbeitsklima ist dort recht entspannt und sehr lustig. Ich habe neue küchenfertige Erzeugnisse und dessen Zubereitung kennenlernen dürfen. Ansonsten gab es nichts Neues oder „Spannendes“.
Die Verständigung zwischen uns war recht gut, da ich bereits ein wenig Französisch kann. Ansonsten ging es mit Händen und Füßen weiter und ich habe viele neue Wörter dazu gelernt.
Die Franzosen im Laden oder auf der Straße sind sehr nett. Frankreich gefällt mir gut, weil es sauber ist und alles sehr gepflegt wird. Ich würde sehr gern nochmal ein Auslandspraktikum machen, aber nicht nur in Frankreich!
Der Beitrag Ann-Sophie Wolff – angehende Fleischerin erschien zuerst auf Berufsbildung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg.