In ständiger Abwägung des Infektionsgeschehens und unter Beachtung des erforderlichen Hygiene- und Abstandsregeln gestaltet sich ein neuer Alltag, auch an unseren Schulen.

Weiterhin sollen erfolgreich Eindämmung und die virologischen Erkenntnisse gegen Ansteckungsgefährdung von Kindern und Jugendlichen bei vollem Unterricht an allen Schulen des Landes wirken.
Die Konzepte für einen regelhaften Unterricht bei anhaltendem und wiederaufflammenden Corona-Infektionssgeschehen liegen vor. Auf Basis des Rahmenhygienekonzepts haben die Schulen eigene Hygiene- und Notfallpläne erarbeitet.
Persönliche Hygienemaßnahmen, wie das gründliche Waschen der Hände mit Seife ist ein wichtiges und ausreichendes Mittel, um sich und andere zu schützen. Die zusätzliche Nutzung von Desinfektionsmitteln wird nicht für erforderlich angesehen.
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes im pädagogischen Alltag wurde im Rahmen der Gesamtabwägung insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation bewertet und ist daher im Unterricht nicht notwendig.
Zu diesen und weiteren Maßnahmen und Hinweisen finden Sie in der Anlage die abgestimmte Ergänzung „Infektions- und Arbeitsschutz im Zusammenhang mit Corona“ zum Rahmenhygieneplan für Schulen im Regelbetrieb.