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Paris-Berlin Austausch 2019

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Der Austausch findet vom 15. bis zum 22. September bzw. vom 16. bis 23. November 2019 statt.

Den ersten Teil des Austausches (September) verbringst Du in Paris. Du arbeitest mit Auszubildenden aus Paris und Deutschland eine Woche in der Fachschule EPMT (École de Paris des Métiers de la Table). Gemeinsam erarbeitet ihr in gemischten Gruppen Ideen für neuartige deutsch-französische Produkte. Die fachliche Begleitung ist durch zwei Meister/innen und zwei Übersetzer/innen sichergestellt.

Den zweiten Teil des Austausches (November) verbringst Du in Berlin. Du arbeitest (in der Bäcker-Fachschule Berlin) zusammen mit den anderen Teilnehmenden weiter an euren Produkten. Am Ende stehen neue vollständige Deutsch-Französische-Rezepte. Eine Jury verkostet eure Produkte auf einer Veranstaltung in Berlin.

Organisation und Kosten

  • Bahnfahrt, Unterkunft, Verpflegung, Ausflüge werden organisiert und die Kosten fast vollständig übernommen;
  • Eigenbeitrag für beide Aufenthalte in Paris und Berlin insgesamt ca. 150 Euro.
  • Unterbringung in Berlin und Paris in einem Hostel in 2-Bett-Zimmern
  • Teilnehmerzahl: jeweils zehn deutsche und französische Auszubildende

Voraussetzungen

  • Konditorei- oder Bäckerei-Auszubildende/r mind. 2. Lehrjahr
  • Einverständniserklärung und 2-wöchige Freistellungserklärung vom Betrieb für die Woche in Paris und die Woche in Berlin
  • Einverständniserklärung von der Berufsschule
  • Teamgeist und Offenheit
  • Mind. 18 Jahre alt und max. 26 Jahre alt (Altersbeschränkung aufgrund der finanziellen Förderung durch das DE-FR Jugendwerk)

Jetzt bewerben mit einer kurzen Email an mobil@hwk-berlin.de und folgenden Angaben:

  1. Vor- und Nachname | Mobil-Nummer | Geburtsdatum
  2. Ich bin in der Ausbildung zur/m (Beruf und Lehrjahr), Betrieb
  3. Drei Gründe, warum Dich eine Fahrt nach Paris interessiert

Für Fragen steht dir die internationale Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Berlin zur Verfügung:

Tel: 030 – 259 03 – 338
mobil@hwk-berlin.de

Handsome smiling bearded man holding baguette in hands over Eiff

© Agave Studio - stock.adobe.com

Jetzt bewerben mit einer kurzen Email und folgenden Angaben:

  • Vor- und Nachname | Mobil-Nummer | Geburtsdatum
  • Ich bin in der Ausbildung zur/m (Beruf und Lehrjahr), Betrieb
  • Drei Gründe, warum dich eine Fahrt nach Paris interessiert

an mobil@hwk-berlin.de

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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Sattler/-in

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Fakultative Lehrgänge

SATT1/91

Einführung in spezielle Techniken des Sattlerhandwerks
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

SATT2/91

Spezielle Techniken aus der Reitsport- und Geschirrsattlerei sowie der Planenherstellung
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

SATT3/91

Moderne Techniken der Autosattlerei
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

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Fachpraktiker/-in Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

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Obligatorische Lehrgänge

G-IH1/03

Bearbeitungsverfahren fachbezogener Rohrwerkstoffe
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

G-IH2/03

Fügetechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

G-IH3/03

Elektrotechnik und deren Sicherheitsmaßnahmen
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH1/03

Montagetechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH2/03

Gerätetechnik Wasser
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH3/03

Elektrische Komponenten und Verdrahtungstechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH4/03

Gerätetechnik Wärme
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH6/03

Kundenorientierte Auftragsbearb., Inbetriebnahme, Instandhaltung
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH7/03

Systemorientierte Auftragsbearbaitung
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH8A/08

Fachbezogenes Gasschweißen Teil 1
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH8B/08

Fachbezogenes Gasschweißen Teil 2
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

Fakultative Lehrgänge

Kupfer

Rohrverbindungstechniken
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

SCHW-RE

Nachrechts-Schweißen
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf
Kosten: 860 EUR

MONTAGE

Montageschweißen
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf
Kosten: 314 EUR

AM/PV 1

Prüfungsvorbereitungskurs sanitärbezogen
Lehragangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 4.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

AM/PV 2

Prüfungsvorbereitungskurs Gas-, Öl-, Lüftungs-, Klimatechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 4.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

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Auslandspraktikum in Valencia (Spanien)

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet Ihren Mitgliedsbetrieben und deren Lehrlingen die Möglichkeit an einem Lehrlingsaustausch in Spanien teilzunehmen.

In wenigen- aber sehr intensiven 3 Wochen lernen die Lehrlinge fachliche Besonderheiten sowie einen anderen Arbeitsalltag in spanischen Handwerksbetrieben kennen. Valencia, die spanische Stadt am Mittelmeer mit fast 800.000 Einwohnern ist nicht nur wegen ihrer Lage am Meer und des angenehmen Klimas eine Reise wert. Sehenswürdigkeiten en masse – vom supermodernen Stadion bis zur imposanten „ciudad de las Artes y las ciencias“ (Stadt der Künste und Wissenschaften) – gibt es dort zu entdecken. Der Aufenthalt in Südeuropa ermöglicht Ihren Lehrlingen über den Tellerrand zu schauen und deren Horizont zu erweitern. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Lehrlinge selbstständiger, motivierter und offener für Neues nach Deutschland zurückkehren.

Sie können gerne jederzeit Ihren Lehrling für ein Auslandspraktikum im Rahmen einer Einzelentsendung nach Spanien anmelden. Wie erfolgt die Teilnahme an einem solchen Projekt und was man berücksichtigen muss, erfahren Sie direkt von Herrn Krzyzanowski.

In den folgenden Berufen kann das Praktikum von den Lehrlingen absolviert werden:

Elektroniker/-in

KFZ-Mechatroniker/-in

Karosseriebauer/-in

Bäcker/-in

Konditor/-in

Tischler/-in

Metallbauer/-in

Maurer und Betonbauer/in

Maler- und Lackierer/-in

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

* weitere Berufe sind nach Absprache mit dem Mobilitätsberater möglich

Betreuung:

Die Teilnehmer werden vor Ort durch den Partner der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg – Eurocultura und teilweise durch den Mobilitätsberater betreut.

Unterkunft:

Die Teilnehmer werden in Wohngemeinschaften bzw. in Gastfamilien untergebracht.

Kosten:

Organisation, Betreuung, Unterkunft sowie der Vorbereitungskurs und die Versicherungen während des Aufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung) werden zu 100% durch das Programm Erasmus+ abgedeckt. Jede/-r Teilnehmer/-in erhält ein Stipendium für die Reisekosten in Höhe von ca. 250 €. Sollten die Flugkosten das Stipendium überschreiten, müssen die Mehrkosten durch die Teilnehmer getragen werden.

Eigenanteil:

Bitte planen Sie einen Betrag für die Verpflegung und Fahrkosten ein.

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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Auslandspraktikum in Vicenza

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet Ihren Mitgliedsbetrieben und deren Lehrlingen die Möglichkeit an einem Lehrlingsaustausch in Italien teilzunehmen.

In wenigen- aber sehr intensiven 3 Wochen lernen die Lehrlinge fachliche Besonderheiten sowie einen anderen Arbeitsalltag in kleinen italienischen Familienbetrieben kennen. Vincenza liegt in der norditalienischen Region Veneto zwischen Verona (55km), Venedig (75km) und Padua (50km). Der Aufenthalt in Südeuropa ermöglicht Ihren Lehrlingen über den Tellerrand zu schauen und deren Horizont zu erweitern. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Lehrlinge selbstständiger, motivierter und offener für Neues nach Deutschland zurückkehren.

Sie können auch gerne Ihre Lehrlinge über das ganze Jahr für eine Einzelentsendung nach Italien anmelden. Wie erfolgt die Teilnahme an einem solchen Projekt und was man berücksichtigen muss, erfahren Sie direkt von Herrn Krzyzanowski.

In den folgenden Berufen kann das Praktikum von den Lehrlingen absolviert werden:

Elektroniker/-in
KFZ-Mechatroniker/-in
Bäcker/-in
Konditor/-in
Tischler/-in
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
Metallbauer/-in
Maler- und Lackierer/-in
Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

* weitere Berufe sind nach Absprache mit dem Mobilitätsberater möglich

Betreuung:
Die Teilnehmer werden vor Ort durch den Partner der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg – Eurocultura und teilweise durch den Mobilitätsberater betreut.

Unterkunft:
Die Teilnehmer werden in Wohngemeinschaften bzw. in Gastfamilien untergebracht.

Kosten:
Organisation, Betreuung, Unterkunft  sowie der Vorbereitungskurs und die Versicherungen während des Aufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung) werden zu 100% durch das Programm Erasmus+ abgedeckt. Jede/-r Teilnehmer/-in erhält ein Stipendium für die Reisekosten in Höhe von ca. 250 €. Sollten die Flugkosten das Stipendium überschreiten, müssen die Mehrkosten durch die Teilnehmer getragen werden.

Eigenanteil:
Bitte planen Sie einen Betrag für die Verpflegung ein.

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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“Berufe mit Speed” knüpft an Erfolg des letzten Jahres an

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Auf Initiative der Maler- und Lackierer­Innung Oderland kamen im Juni 2018 mehr als 550 Schüler zur Berufsorientierung am Helenesee. Zur diesjährigen Ausgabe stieg die Zahl der Schüler auf mehr als 900 an. 16 Schülerteams paddelten im Drachenbootrennen gegeneinander während ihre Mitschüler anfeuerten und sich bei den mehr als 100 anwesenden Handwerkern über mehr als 25 Handwerksberufe informierten.

Das Format “Berufe mit Speed” startete im Vorjahr als Testballon der Maler- und Lackiererinnung Oderland mit Unterstützung durch den Regionalen Wachstumskern und die Stadt Frankfurt (Oder) für die Berufsorientierung im Handwerk. Zahlreiche Firmen und Handwerker­innungen stellten ihr Handwerk auf der Promenade des Helenesees mit einfallsreichen Mitmachaktionen und eigens angereisten Showtrucks aus. Auf dem Wasser eröffnete der Schirmherr der Veranstaltung, der brandenburgische Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Thomas Drescher, standesgerecht mit Pistole das Rennen.

Ein großes Dankeschön an alle beteiligten Unternehmen!

Franziska Schulz-Hellwig

Mitarbeiterin Veranstaltungsmanagement

Telefon: 0335 5619 - 109
Telefax: 0335 56577 - 375

franziska.schulz-hellwig@hwk-ff.de

Förderer

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Eberswalder ist Drittplazierter bei “Die Gute Form”

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Welches Potenzial im Handwerkernachwuchs der Tischler steckt, zeigte einmal mehr der 23. Landeswettbewerb „Die Gute Form“. Am Samstag fand er mit der Siegerehrung der besten Gesellenstücke im Sterncenter Potsdam seinen Höhepunkt. Vier Pokale warteten auf die Gewinner, einer davon ging in den Kammerbezirk nach Ostbrandenburg. Daniel Menrad (4.v.l.) aus Oranienburg, der in der Böllnitz Tischlerei GmbH in Oranienburg ausgebildet wurde, ist Landessieger 2019. Sein Esstisch begeisterte die Jury.

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© Ines Weitermann / hwk potsdam

Sein purer, klarer Entwurf in hochwertiger Ausführung, mit einer durchdachten Tischverlängerung, hatte bei der Bewertung aller Arbeiten die Nase vorn. Entsprechend groß die Freude nicht nur beim Sieger selbst, sondern auch bei Geschäftsführer Carsten Böllnitz, der am Rande der Siegerehrung von seinem jungen Gesellen viele lobende Worte äußerte.

Der junge Tischler, der sich mit einer großen Kiste Drechselarbeiten bei dem Handwerksbetrieb um eine Lehre bewarb, überzeugte in Praktikum und Ausbildung so sehr, dass er nun fest zum Mitarbeiterstamm der Tischlerei gehört. Sein Siegerstück wird im Übrigen künftig ein Ferienhaus an der Ostsee schmücken. Nun kann sich Daniel im Bundeswettbewerb mit den besten der besten Nachwuchstischler Deutschlands messen.

Jurymitglied Prof. Ludger Brandes würdigte bei der Abschlussveranstaltung die tollen Leistungen aller Nachwuchstischler und betonte, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Siegertrophäe gab. Die vierköpfige Jury zeigte sich, wie die Besucher des Sterncenters selbst, die die Ausstellungsstücke eine Woche begutachten durften, begeistert von der Vielfalt und Qualität der Arbeiten. Die vorgestellten Gesellenstücke zeigten einmal mehr die Komplexität des Tischlerhandwerks und den hohen Anspruch von allen Tischlergesellen. Farbgebung, Materialauswahl, Materialmix, Oberflächenbehandlungen, Funktionalität – alle Arbeiten gewannen deshalb die Herzen nicht nur von Jury, sondern auch der Besucher. Den 2. Platz belegte Tina Krause aus Potsdam mit ihrem Aktenschrank. Die junge Tischlerin absolvierte ihre Ausbildung in der Art Department Studio Babelsberg GmbH.

Michaela Schmidt

Abteilungsleiterin

Telefon: 0335 5619 - 150
Telefax: 0335 56577 - 339

michaela.schmidt@hwk-ff.de

Text: HWK Potsdam mit Änderungen durch HWK FF

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© Ines Weitermann / hwk potsdam

Auf Rang 3 platzierte sich Raphael Schütte (3.v.l.) aus Eberswalde mit einem gelungenen Sekretär-Schrank. Doch auch die Sterncenterbesucher wurden zum Mitmachen aufgefordert. Fünf Tage hatten sie Zeit, den Publikumsliebling zu küren. Das Rennen machte schließlich das Garagentor auch Eichenholz von Alois Hornemann (2.v.l.), der in der Tischlerei Spatzier in Wiesenburg sein Handwerk erlernte. Der 23. Landeswettbewerb des Fachverbandes Tischler Brandenburg “Die Gute Form“ wurde ausgerichtet vom Landesinnungsverband des Tischlerhandwerks Brandenburg.

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Lehrberufeschau des Handwerks in Neuzelle

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Mit Blick auf den Tag des Handwerks organisierte die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg die erste Lehrberufeschau des Handwerks in Neuzelle. 230 Schülerinnen und Schüler folgten am 16. September unserer Einladung und testeten ihr Geschick in den Gewerken der anwesenden Handwerker.

Die Acht- bis Zehntklässler der Oberschule und des Gymnasiums aus dem Stift Neuzelle schweißten etwa unter Anleitung der Firma Heckmann zwei Hälften eines Herzens zusammen, bauten mit der BK Bau einen Holztisch zusammen und lernten vom Autohaus Noack den fachmännischen Reifenwechsel. André Müller, Wolfgang Müller Bauservice (wir berichteten im DHB und online über den Generationswechsel im Betrieb), brachte den Jugendlichen den Beruf des Pflasterers näher und die Klosterbrauerei Neuzelle informierte bei der Verkostung hauseigener Brausen über die Ausbildung zum Brauer und Mälzer.

Bei Christina Hamann, die zusammen mit ihrem Vater die Hamann Elektromontage GmbH führt, konnten die Schüler versuchen, den Stromlauf zu schließen und eine Lampe zum Leuchten zu bringen. „Ich finde das ganz klasse, dass das hier organisiert wurde“, sagte Bezirksschornsteinfegermeister Andy Rosengart aus Diehlo. Dass das Schornsteinfegen nicht nur bedeutet, mit einem Besen den Schacht wieder freizumachen, erklärte er den Schülern mit diverser Technik. Nachdem es bei den Schornsteinfegern “hoch hinaus” ging, zeigten die Tiefbauer der Firma Kaufmann, was unter der Erde zu beachten ist.

Die feine Handwerkskunst der Optiker brachte die Firma Fielmann mit auf den Betriebsgelände der Agrargenossenschaft Neuzelle, auf dessen Grundstück die Lehrberufeschau des Handwerks stattfand. Bleibenden Eindruck dürften die ausgefallenen Brillengestelle gemacht haben, die die Schüler selber bearbeiten durften. Ebenfalls ein eigenes Werkstück brachten die Jugendlichen von der Metall- und Balkonbau Hansmann GmbH mit nach Hause: Dort bogen und nieteten sie Miniatur-Werkzeugkoffer aus Metall.

Wir bedanken uns bei allen Handwerkern, die die Lehrberufeschau ermöglicht haben!

Franziska Schulz-Hellwig

Mitarbeiterin Veranstaltungsmanagement

Telefon: 0335 5619 - 109
Telefax: 0335 56577 - 375

franziska.schulz-hellwig@hwk-ff.de

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Auslandspraktikum für Lehrlinge & Studienreise für Ausbilder in Frankreich/Albi

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet ihren Mitgliedsbetrieben und deren Lehrlingen die Möglichkeit, an einem Lehrlingsaustausch und parallel an einer Ausbilderreise in Frankreich teilzunehmen.

Auslandspraktikum für Lehrlinge

In wenigen- aber sehr intensiven 2 Wochen lernen die Lehrlinge fachliche Besonderheiten sowie einen anderen Arbeitsalltag  in französischen Handwerksbetrieben kennen. Der Aufenthalt in Südfrankreich ermöglicht den Lehrlingen über den Tellerrand zu schauen und den Horizont zu erweitern. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Lehrlinge selbstständiger, motivierter und offener für Neues nach einem Praktikum nach Deutschland zurückkehren.

Studienreise für Ausbilder

Hier haben die Ausbilder aus den Ausbildungsbetrieben erstmals die Möglichkeit, über das Projekt “Mobilitätsberatung” hautnah in 4 Tagen zu erleben, wie ihre Lehrlinge das Auslandspraktikum in Albi absolvieren. Es wird Ihnen vorgestellt wie die schulischen und betrieblichen Abläufe der Ausbildung in Frankreich organisiert sind. Darüber hinaus bekommen sie einen Einblick in die Arbeitsabläufe des Auslandspraktikums ihrer Azubis in den französischen Handwerksbetrieben.

In den folgenden Berufen kann das Praktikum von den Lehrlingen absolviert werden:

  • Elektroniker/-in
  • KFZ-Mechatroniker/-in
  • Bäcker /-in
  • Konditor/-in
  • Tischler/-in
  • Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/-in
  • Metallbauer/-in
  • Maler- und Lackierer/-in
  • Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Maurer/in
  • Friseur/-in

* weitere Berufe nach Absprache mit dem Mobilitätsberater möglich

Zeitraum:

Für das Auslandspraktikum: 22.03. – 4.4.2020

Für die Ausbildereise: 29.03. – 1.04.2020

Anmeldefrist:

Bei Interesse melden Sie sich bis zum 30. November 2019  bei uns an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!

Betreuung:

Die Teilnehmer/-innen werden vor Ort durch die Mitarbeiter/-innen  der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg betreut.

Unterkunft:

Die Lehrlinge werden im Hotel Campanile und die Ausbilder im Hotel Mercure untergebracht.

Kosten:

Die Organisation, die Betreuung, die Unterkunft, die Flug und Fahrkosten vor Ort sowie der Vorbereitungskurs und die Versicherungen während des Auslandsaufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherungen) werden zu 100% durch das Programm Erasmus + abgedeckt.

Anmeldefrist:

Ein Betrag für die Verpflegung muss von jedem/-r Teilnehmer/-in eingeplant werden (nähere Informationen bekommen Sie während der Erstberatung).

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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Auslandspraktikum 2019 in Vicenza

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Forza Vicenza – Auslandspraktikum gestartet!

Das Auslandspraktikum in Vicenza ist gestartet. Die ostbrandenburgischen Lehrlinge haben sich in den Gastfamilien eingelebt und starten jetzt mit unserem Partner #EUROCULTURA in eine spannende Zeit bei italienischen Handwerksbetrieben. Wir wünschen gutes Gelingen.

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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Sabrina Hass

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Alicia Schliebener

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Anne-Lena Grünert

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Hannes Albrecht

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Jonas Bobertag

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Marlon Streich

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Theo Krechlok

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es klappert nicht und glänzt …

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Zahntechniker leisten einen großen Beitrag zum Wohlbefinden eines Menschen. Wer schöne Zähne hat, ist erfolgreicher. Was zunächst nach einem Werbeslogan klingt, ist tatsächlich bewiesen. Eine Studie des Londoner King‘s College belegt, dass Menschen mit weißen, gleichmäßigen Zähnen als attraktiver, beliebter und intelligenter eingestuft werden. Und laut einer Umfrage der Unternehmensberatung Creative Dock sprechen in Deutschland zwei von drei Menschen bewusst weniger und zeigen seltener ihr Lächeln, weil sie mit ihren Zähnen unzufrieden sind.

In der nebenstehenden Auflistung findest Du Zahntechniker aus dem Kammerbezirk. Bist Du noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder willst in den Beruf reinschnuppern? Hier findest Du die Gelegenheit, um nach einem Praktikum zu fragen. Um beim Bewerbungsgespräch eine gute Figur zu machen, empfehlen sich diese Tipps zur Zahnhygiene:

1. Zähneputzen
Mindestens zwei Mal am Tag, also morgens und abends, sollten Sie zur Zahnbürste greifen und zwei bis drei Minuten lang putzen. Die Zahnbürste alleine kann aber leider nicht alle Ablagerungen und Verschmutzungen beseitigen. Für die Zahnzwischenräume sollten Sie Zahnseide oder Interdentalbürsten benutzen – sie säubert nicht nur, sondern beugt auch Verfärbungen vor.

2. Elektrisch oder Handarbeit?
Die Wahl der richtigen Zahnbürste gehört zu den wichtigsten Faktoren für schöne, gesunde Zähne. Zahnärzte empfehlen meist eine elektrische Bürste, weil sie im Vergleich zur Handzahnbürste effektiver reinigt. Aber auch eine Handzahnbürste mit dichten Borsten kann zufriedenstellende Ergebnisse bringen – wenn man mit der richtigen Technik putzt. Zu den elektrischen Zahnbürsten zählen neben den Rotations- auch Schallzahnbürsten. Sie säubern die Zähne besonders gut, weil sie mit einer hohen Frequenz nicht nur Beläge, sondern auch den Zahnstein verschwinden lassen. Welche Zahnbürste ideal ist, hängt vom Zahn- und Zahnfleischtyp ab – und ist auch immer ein bisschen Geschmackssache.

3. Sellerie macht weiße Zähne
Wer seine Zähne ein bisschen aufhellen möchte, kann zu bestimmten Lebensmitteln greifen. Erdbeeren, Äpfel, Birnen und Hartkäse erzeugen durch ihre Inhaltsstoffe oder eine mechanische Schleifwirkung hellere Zähne. Sellerie wirkt beispielsweise wie eine natürliche Zahnbürste und Zahnseide zugleich. Die Fasern des Gemüses reiben Schmutz und Bakterien während des Kauens einfach ab. Sicher: diese Lebensmittel können starke Verfärbungen nicht rückgängig machen, aber sie helfen dabei, Zähne hell zu halten.

4. Der Profi kanns
Wer einen größeren Effekt erzielen möchte, geht am besten zum Profi. Eine professionelle Zahnreinigung reinigt die Zähne und vor allem die Zahnzwischenräume gründlich und beseitigt Zahnbelag und Zahnstein effektiv. Eine professionelle Zahnreinigung wird meist vom Zahnarzt vorgeschlagen, vor allem dann, wenn eine Zahnspange getragen wird, oder bei Patienten mit empfindlichem Zahnfleisch.

5. Keine Angst vorm Zahnarzt
Eine regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt ist auf jeden Fall vonnöten. Mindestens einmal im Jahr sollte man hin – auch, wenn der letzte Besuch keine angenehmen Assoziationen auslöst. Der Arzt untersucht auf Karies und Parodontose und berät bei Fragen zu Bleaching, Zahnfehlstellungen und der richtigen Putztechnik.

6. Aufhellen
Ein makelloses Weiß der Zähne erreicht man nur mit professioneller Hilfe – beispielsweise beim Zahnarzt oder Zahnkosmetiker. Denn, Bleaching-Produkte sind zwar mittlerweile auch in Drogeriemärkten oder im Online-Shop erhältlich – ein perfektes Ergebnis erzielt aber nur der Experte. Das Bleaching selbst funktioniert oft mit Wasserstoffperoxid. Eine andere Möglichkeit, Zähne aufzuhellen, bietet die Behandlung mit UV-Strahlung. In beiden Fällen wird mit Hilfe einer Zahnschiene ein Gel auf die Zähne aufgetragen, das entweder selbst eine bleichende Wirkung besitzt oder dessen Wirkung durch UV-Licht aktiviert wird. Das Ergebnis sind strahlend weiße Zähne. Aber Vorsicht: Wer danach weiter raucht, viel Kaffee und Rotwein trinkt, verliert den Effekt schnell wieder.

7. Aligner sorgen für gerade Zähne
Perfekt wird das Zahnbild erst dann, wenn alle Zähne in einer einheitlichen Reihe stehen. Eine feste Zahnspange ist gerade für Erwachsene aber keine Option – allein wegen der Optik. Unsichtbare Zahnschienen, sogenannte Aligner, können hingegen dabei helfen, kleinere bis mittelschwere Zahnfehlstellungen zu beheben. Doch Vorsicht bei Online-Angeboten: viele Unternehmen werben mit der vermeintlich einfachen Handhabung zu Hause. Abdrücke des Kiefers werden dann in Eigenregie im heimischen Bad durchgeführt. Mediziner warnen davor! Aber es gibt Ausnahmen: zum Beispiel bietet das Start-Up Beyli (www.beyli.eu) eine Kombination aus Online-Dialog mit einem umfangreichen Informationsangebot, stationärer Beratung in eigenen Beratungszentren sowie einer engen Zusammenarbeit mit Partnerärzten. Bei Beyli übernimmt ein Zahnarzt oder Kieferorthopäde die Diagnose, erstellt den Behandlungsplan und einen Abdruck des Gebisses. Die Patienten erhalten anschließend ein Set an Zahnschienen, die sie im wöchentlichen Rhythmus wechseln. So können sie sich nach vier bis neun Monaten über gerade Zähne und ein strahlendes Lächeln freuen.

(Quelle: Beyli GmbH)

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Die ganze Welt beneidet uns. Um euch! Um jede Meistergeneration

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Am 19.10.2019 wurden 62 Gesellen vom Präsidenten der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, Wolf-Harald Krüger, in den Meisterstand gehoben, davon vier Frauen und 58 Männer. 55 nahmen ihre Meisterbriefe in einem Festakt in der Frankfurter Konzerthalle entgegen.

Auf der „Meisterfeier der Generationen“ verlieh die Kammer 59 Meistern, die 1994 ihre Meisterprüfung erfolgreich absolvierten, den Silbernen Meisterbrief. Sie blicken auf ein Vierteljahrundert Leben und Arbeit im Handwerk zurück. Weitere 42 Silbermeister erhalten ihre Schmuckurkunde mit der Post.

Die dritte Generation von Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern, die am Samstagvormittag in die Konzerthalle gekommen waren, erhielt ihren Meisterbrief vor 50 Jahren, im Jahre 1969. Mit der Übergabe von 25 Goldenen Meisterbriefen wurde das Lebenswerk der Altmeister gewürdigt. Weitere 24 Goldmeister nehmen ihre Ehrung auf Seniorenfeiern der Innungen und Kreishandwerkerschaften entgegen.

Glamouröser Festakt – vollbesetzte Konzerthalle

Zu den Gästen der Meisterfeier zählten Festredner Prof. Dr. Jörg Steinbach, Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder), René Wilke, und das Landtagsmitglied Elske Hildebrandt. Gekommen waren aus der Uckermark die Landrätin Karina Dörk und der Schwedter Bürgermeister Jürgen Polzehl. Aus dem Landkreis Märkisch-Oderland konnte der 1. Beigeordnete des Landrates, Rainer Schinkel und der Seelower Bürgermeister Jörg Schröder begrüßt werden. Ebenfalls gekommen waren die Bürgermeister aus Werneuchen, Herrn Burkhard Horn, und sein Amtskollege aus Beeskow, Herr Frank Steffen, der Bürgermeister aus Schöneiche, Ralf Steinbrück, und der Amtsdirektor aus dem Schlaubetal, Matthias Vogel, sowie Christina Chvosta als Vertreterin aus Eisenhüttenstadt.

Der Meisterbrief ist das sicherste Wertpapier in Deutschland.

Dafür gibt es 100.000 fach Belege. Den alten, gestandenen, heutigen Goldmeistern sicherte er in der DDR und später gleich nach der Wende, Anfang der 1990er, ein erfülltes und erfolgreiches Berufs- und Familienleben. Den Meistern der turbulenten Nachwendezeit ermöglichte der Meisterbrief die Betriebsgründung und eine nachhaltige Entwicklung. Im 30. Jubiläumsjahr der friedlichen Revolution können wir mit Stolz zurück blicken und sagen: Die versprochenen, blühenden Landschaften haben wir geschaffen.

Wir haben zusammengebaut, was zusammengehört!

Wolf-Harald Krüger in seinen Worten ans Auditorium (600 Gäste in der Konzerthalle): „Auch wenn es bis zum heutigen Tage nicht gelungen ist, die Unterschiede einer jahrzehntelangen Teilung vollständig zu überwinden, so gibt es doch keinen Grund zum Jammern. Den Menschen in Ostdeutschland geht es besser als je zuvor. Regionale Unterschiede wird es immer geben. Sorgen bereitet mir allerdings, dass viele Menschen in den neuen Bundesländern trotzdem so unzufrieden sind und deshalb denen ihre Stimme geben, die versuchen, mit Worten und Taten unsere Demokratie zu untergraben. Die Demokratie als Basis unserer Gesellschaft darf nicht infrage gestellt werden. Lassen Sie uns gemeinsam dafür eintreten.“

Handwerk ist Säule der brandenburgischen Wirtschaft

Seit einigen Jahren genießt das Handwerk eine zunehmende öffentliche Aufmerksamkeit. Mit dem 1.1.2020 erlebt das Handwerk ein Novum, was zu selten in unserer Demokratie passiert. Mit der Wiedereinführung der Meisterpflicht in 12 Berufen korrigiert die Politik zum Teil ihre Fehlentscheidungen, die im Jahre 2004 mit der Novellierung der Handwerksordnung getroffen wurden. Die Praxis der letzten 15 Jahre hat gezeigt, dass Verbraucherschutz und nachhaltige Qualifizierung von Mitarbeitern durch eine duale Berufsausbildung untrennbar mit dem Meistertitel verbunden sind. Meister bewahren Traditionen und führen diese zugleich in die Moderne.

Jungmeisterinnen und Jungmeister des Jahrgangs 2019 erhalten Meisterbonus

Weibliche wie männliche Jungmeister, die ihren Wohn- bzw. Arbeitsort in Brandenburg haben und ihre Prüfung erfolgreich vor einem Meisterprüfungsausschuss einer brandenburgischen Handwerkskammer absolvierten, kommen in den Genuss des Meisterbonus in Höhe von 1.500,00 EUR. Das Land Brandenburg reicht diesen zum zweiten Mal aus. Dieser Schritt ist eine landesweite Maßnahme, um diesen beruflichen Karriereweg des Meisters dem Studium an Hochschulen und Universitäten finanziell gleichzustellen. Die Meisterschule soll in naher Zukunft komplett kostenfrei werden, wie es ein Studium seit Langem in unserem Land ist. „Es werden Master und Meister in Brandenburg gebraucht“, formuliert der Kammerpräsident eine griffige Formel. „Gleichzeitig bringe ich die Erwartung des Handwerks zum Ausdruck, dass die Gleichstellung von Meisterausbildung und Studium zeitnah durch die Bundespolitik geschaffen wird.“

Lobbyarbeit für das Handwerk lohnt sich

Die Handwerkskammern im Land Brandenburg unterhalten intensive politische Kontakte in die Landes- und Bundespolitik. „Das Bohren dicker Bretter schreckt Handwerker nicht“, versichert Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger.  Als Ergebnis der letzte fünf Jahre Lobbyarbeit legte die brandenburgische Landesregierung nachhaltige Fördermaßnahmen im Interesse unserer Handwerksunternehmen vor. Dazu zählen die Meistergründungsprämie seit 2015, die Jungmeisterinnen und -meistern Zuschüsse von 8.500 bis 12.000 Euro bei Gründung oder Übernahme eines Handwerksbetriebes gewährt. Meisterinnen werden hierbei durch eine unbefristete Regelung angesprochen. Das bundesweite Meister- bzw. Aufstiegs-Bafög zählt auch zu den Bausteinen, die Meisterausbildung noch attraktiver zu machen und jungen Gesellen keine allzu schwere finanzielle Last aufzubürden.

ÖPNV für Lehrlinge attraktiv

Und seit 1. August 2019 gibt es das Azubiticket Brandenburg. Seit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres können Lehrlinge für einen Euro pro Tag, oder anders ausgedrückt, für 365,00 EUR im Jahr, den öffentlichen Personennahverkehr des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg nutzen. Allerdings muss das Streckennetz von Bussen und Bahnen wieder und erheblich engmaschiger werden, um lange Fahrtzeiten für Lehrlinge in ihre Ausbildungsbetriebe, in die Berufsschulen und zu den Überbetrieblichen Ausbildungszentren der Kammern zu vermeiden.

Sehen Sie den Film zur Meisterfeier 2019 der Märkischen Oderzeitung.

Lesen Sie, was die MOZ zur Meisterfeier der Generationen geschrieben hat.

Anbei finden Sie unsere Fotogalerie. Sollten Sie an einem der Bilder interessiert sein, senden Sie bitte eine Mail an: silke.koeppen@hwk-ff.de

Fotos: Winfried Mausolf

Michael Thieme

Pressereferent Öffentlichkeitsarbeit

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michael.thieme@hwk-ff.de

Fotos: Leif Kuhnert

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Der Berufsbildungsausschuss

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Der Berufsbildungsausschuss der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg nimmt eine Sonderstellung bei den Fachausschüssen der Handwerkskammer ein. Seine Aufgaben sind im Berufsbildungsgesetz geregelt. Die Kompetenz dieses Ausschusses geht über eine beratende Funktion hinaus- er hat rechtssetzende Kraft. Es reicht hier nicht das Interesse eines jeden Mitglieds an ehrenamtlicher Arbeit aus. Die Arbeitgeber – und Arbeitnehmervertreter und deren Stellvertreter (jeweils 6) werden über die Vollversammlung der Handwerkskammer gewählt, die Lehrervertreter (mit beratender Stimme) werden vom Bildungsministerium des Landes Brandenburg bestimmt. Alle Mitglieder werden dann vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen für eine Mitarbeit für 4 Jahre berufen.

Der Vorsitz wird alternierend von einem Vertreter der Arbeitgeber und von einem Vertreter der Arbeitnehmer geführt. Die Arbeitsweise ist größtenteils durch das Berufsbildungsgesetz vorgegeben. Es schreibt vor, dass der Ausschuss in allen wichtigen Angelegenheiten der beruflichen Bildung zu unterrichten und zu hören ist. Zu den wichtigen Aufgaben gehören unter anderem der Erlass von Prüfungsregelungen sowie von Rechtsvorschriften für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Regelmäßig wird über die Situation am Ausbildungsmarkt diskutiert.

Am 22. Oktober 2019 traf sich der Berufsbildungsausschuss in seiner neuen Zusammensetzung im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) in Hennickendorf. Als Vorsitzende wurde von den Arbeitgebervertretern Frau Janine Antoniak und von den Arbeitnehmervertretern Herr Ralf Kaiser gewählt. Beide Mitglieder arbeiten bereits seit mehreren Jahren aktiv im Berufsbildungsausschuss. Der Berufsbildungsausschuss hat in seiner Sitzung eine neue Geschäftsordnung beschlossen. Festgelegt wurde auch, dass sich dieses Gremium künftig noch aktiver im Rahmen seiner Aufgaben auf die Entwicklung und die Sicherung der Qualität der beruflichen Bildung konzentrieren wird. Dazu ist unter anderem geplant, einen Qualitätsausschuss zu bilden. Die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses sind:

Arbeitgeber: Janine Antoniak, Matthias Krüger, Steffen Münn, Sven-Eric Fredrich, Dirk Wurl, Steffen Schoppe, Uwe Jahn, Sandy Fredrich, Matthias Bär, Wolfram Süllke, Silvia Schütz, Marina Busacker

Arbeitnehmer: Ralf Kaiser, Siegried Bohm, Jörg Ullrich, Astrid Gehrke, Thomas Meseke, Christine Schill, Evelyn Berger, Mehmet Yaman, Ullrich Brendling, Klaus Ritschel, Hans Stegemann, Manuela Scholz

Lehrer: Dico Futh, Gunnar Steguhn, Joachim Schenk, Iris Winkel, Peter Müller, Andreas Wendt, Silvia Feske, André Haase, Mirko Jordan, Dirk Kaslack, Uwe Straubhaar, Nadine Heinrichs

Berufungszeitraum: 01.07.2019 – 30.06.2023

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Bundestag beschließt Azubi-Mindestlohn

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Der Bundestag hat eine Mindestausbildungsvergütung für Azubis beschlossen. Demnach erhalten Auszubildene ab 2020 im ersten Lehrjahr 515 Euro im Monat. Dieser Basiswert soll mit den Jahren weiter ansteigen: Ab 2021 sollen Lehrlinge 550 Euro im ersten Lehrjahr verdienen, ab 2022 bereits 585 Euro und ab 2023 sogar 620 Euro. Ab 2024 wird die Mindestvergütung für das erste Ausbildungsjahr jährlich an die durchschnittliche Entwicklung aller Ausbildungsvergütungen angepasst. Für das zweite, dritte und vierte Ausbildungsjahr wird dem wachsenden Beitrag der Auszubildenden zur betrieblichen Wertschöpfung außerdem durch Aufschläge auf den Betrag aus dem Jahr des Ausbildungsbeginns Rechnung getragen.

Ausnahmen von der Mindestvergütung sind künftig dennoch möglich, wenn Arbeitgeber und Gewerkschaften für einzelne Branchen eigene Vereinbarungen treffen. Tarifverträge haben Vorrang vor der Mindestvergütung. So können die Tarifpartner für bestimmte Regionen oder Branchen auch in Zukunft passgerechte Lösungen finden. Der Bundesrat muss der Reform noch zustimmen.

Handwerk sagt, die Schmerzgrenze ist erreicht

Rückblick: Zu den damaligen Vorschlägen von Bundesbildungsministerin Karliczek erklärte Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Mit dem Vorschlag, eine Mindestausbildungsvergütung gesetzlich festzulegen, wird die Schmerzgrenze von vielen ausbildenden Handwerksbetrieben gerade in strukturschwachen Regionen überschritten. Jede gesetzliche Regelung einer Mindestausbildungsvergütung muss den gerade im Handwerk besonders ausgeprägten Unterschieden zwischen den Branchen und Regionen gerecht werden.” Ansonsten, so Schwannecke, drohe eine strukturelle Schwächung des umfassenden Ausbildungsengagements gerade der kleinen Betriebe des Handwerks, die für die Versorgung mit dringend gesuchten Fachkräften schwerwiegende Folgen hätte.

Die Festlegung von Ausbildungsvergütungen sei und müsse auch zukünftig eine Kernaufgabe der Tarifvertragsparteien in Deutschland bleiben. Diese könnten am besten einschätzen, welche Ausgestaltung von Ausbildungsvergütungen aufgrund der branchen- und regionalen Besonderheiten für die ausbildenden Unternehmen tragbar sei.

„Ganz sicher wird die Mindestausbildungsvergütung Ausbildung nicht forcieren und erleichtern”, erklärte aktuell Holger Schwannecke. In den Ballungsräumen und leistungsstarken Regionen mit Betrieben, die eine hohe Wertschöpfung haben, sei sie sicherlich zu verkraften. Aber in ländlichen, strukturschwachen Regionen bestehe die Befürchtung, dass sich gerade Klein- und Kleinstbetriebe aus der Ausbildung zurückziehen, einfach weil sie es sich nicht mehr leisten könnten. Die Kosten für eine dreijährige Ausbildung lägen schon jetzt im Schnitt bei rund 16.500 Euro. Durch die Mindestausbildungsvergütung steige diese Kosten noch weiter und besonders für viele Kleinstbetriebe würden sie damit die Grenze der Verkraftbarkeit überschreiten.

Höhere Vergütung soll Abbrecherquote senken

Die Bundesregierung will mit ihrem Gesetz die Berufsausbildung attraktiver machen und Abbrecherzahlen in der Ausbildung verringern. Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) sagte im Bundestag, die duale Ausbildung sei neben “Made in Germany” ein Markenzeichen Deutschlands. Erfolg sei aber kein Selbstläufer, sagte sie mit Verweis auf nicht besetzte Lehrstellen.

Von der geplanten Mindestvergütung könnten langfristig rechnerisch rund 115.000 junge Menschen profitieren. So viele Azubis verdienten jedenfalls nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit Ende 2017 weniger als 500 Euro im Monat, viele davon sogar weniger als 400 Euro. Die durchschnittliche Monatsvergütung von Friseur-Azubis liegt laut Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung im 1. Lehrjahr aktuell bei 406 Euro. Fleischer-Auszubildende (Ost) verdienen sogar nur 310 Euro, Schornsteinfeger-Azubis 450 Euro.

Was die Abbrecherquote anbelangt sieht das handwerksnahe Ludwig-Fröhler-Institut (LFI) in München andere Aspekte wichtiger an als die Vergütung: “Hauptpunkte sind immer das Betriebsklima, eine gute und breit aufgestellte Ausbildung sowie rechtzeitig unterbreitete Übernahme- und Karrieremöglichkeiten“, sagte LFI-Bildungsexpertin Andrea Greilinger. Das LFI hat sich eingehend damit beschäftigt, wie Handwerksbetriebe Auszubildende finden und halten können.

Welche Betriebe betroffen wären

Fragen, welche Betriebe von einer Mindestausbildungsvergütung betroffen wären, also ihren Auszubildenden mehr zahlen müssten, und wie hoch die zu erwartende Kostensteigerung für Betriebe ausfallen könnte, hatte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) mit einer datengestützten Simulation untersucht. Diese Simulationen zeigten, dass etwa elf Prozent aller Ausbildungsbetriebe in Deutschland von einem angenommenen Betrag von 500 Euro Mindestausbildungsvergütung im 1. Ausbildungsjahr betroffen wären. Mehr als jeder dritte Ausbildungsbetrieb in Deutschland (35 Prozent) müsste seine Ausbildungsvergütung bei einem angenommenen Betrag von 650 Euro anpassen. Handwerksbetriebe, kleine Betriebe mit bis zu neun Beschäftigten und Betriebe in Ostdeutschland wären von einer Mindestausbildungsvergütung dadurch besonders herausgefordert.

Durch die Einführung der Mindestausbildungsvergütung werden sich folglich auch die Kosten erhöhen, die Betriebe für die Ausbildung insgesamt aufwenden müssen. Hiervon wäre nach den Berechnungen des BIBB ebenfalls das Handwerk überproportional betroffen. Die Nettokostensteigerungen können je nach Ausbildungsbereich, Betriebsgröße, Region und angenommener Vergütungshöhe zwischen 1 und 15 Prozent liegen. Wenn nur die von der Einführung einer Mindestausbildungsvergütung betroffenen Betriebe betrachtet werden, würden die Kostensteigerungen noch deutlicher ausfallen.

“Mit den vom BIBB durchgeführten Simulationen können keine abschließenden Aussagen über die tatsächlichen Auswirkungen der Einführung einer Mindestausbildungsvergütung getroffen werden“, erklärt BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser. „Sie können aber in der Diskussion über die Größenordnung einen wichtigen Beitrag leisten. Letztendlich gilt es, die Ausbildungsbereitschaft gerade der Kleinbetriebe nicht weiter zu gefährden.“

Quelle: www.handwerk-magazin.de

Michael Thieme

Pressereferent Öffentlichkeitsarbeit

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Geschützt: Ausbildungsbeginn: Die ersten Tage

Sattler/-in

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Fakultative Lehrgänge

SATT1/91

Einführung in spezielle Techniken des Sattlerhandwerks
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

SATT2/91

Spezielle Techniken aus der Reitsport- und Geschirrsattlerei sowie der Planenherstellung
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

SATT3/91

Moderne Techniken der Autosattlerei
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: Handwerkskammer für Unterfranken

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Fachpraktiker/-in Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

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Obligatorische Lehrgänge

G-IH1/03

Bearbeitungsverfahren fachbezogener Rohrwerkstoffe
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

G-IH2/03

Fügetechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

G-IH3/03

Elektrotechnik und deren Sicherheitsmaßnahmen
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH1/03

Montagetechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH2/03

Gerätetechnik Wasser
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH3/03

Elektrische Komponenten und Verdrahtungstechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH4/03

Gerätetechnik Wärme
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH6/03

Kundenorientierte Auftragsbearb., Inbetriebnahme, Instandhaltung
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH7/03

Systemorientierte Auftragsbearbaitung
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH8A/08

Fachbezogenes Gasschweißen Teil 1
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

IH8B/08

Fachbezogenes Gasschweißen Teil 2
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

Fakultative Lehrgänge

Kupfer

Rohrverbindungstechniken
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 1.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

SCHW-RE

Nachrechts-Schweißen
Lehrgangszeitraum: 2 Wochen
Lehrjahr: ab 2.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf
Kosten: 860 EUR

MONTAGE

Montageschweißen
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 3.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf
Kosten: 314 EUR

AM/PV 1

Prüfungsvorbereitungskurs sanitärbezogen
Lehragangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 4.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

AM/PV 2

Prüfungsvorbereitungskurs Gas-, Öl-, Lüftungs-, Klimatechnik
Lehrgangszeitraum: 1 Woche
Lehrjahr: ab 4.
Durchführungsort: BBS Hennickendorf

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Auslandspraktikum in Valencia (Spanien)

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Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg bietet Ihren Mitgliedsbetrieben und deren Lehrlingen die Möglichkeit an einem Lehrlingsaustausch in Spanien teilzunehmen.

In wenigen- aber sehr intensiven 3 Wochen lernen die Lehrlinge fachliche Besonderheiten sowie einen anderen Arbeitsalltag in spanischen Handwerksbetrieben kennen. Valencia, die spanische Stadt am Mittelmeer mit fast 800.000 Einwohnern ist nicht nur wegen ihrer Lage am Meer und des angenehmen Klimas eine Reise wert. Sehenswürdigkeiten en masse – vom supermodernen Stadion bis zur imposanten „ciudad de las Artes y las ciencias“ (Stadt der Künste und Wissenschaften) – gibt es dort zu entdecken. Der Aufenthalt in Südeuropa ermöglicht Ihren Lehrlingen über den Tellerrand zu schauen und deren Horizont zu erweitern. Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Lehrlinge selbstständiger, motivierter und offener für Neues nach Deutschland zurückkehren.

Sie können gerne jederzeit Ihren Lehrling für ein Auslandspraktikum im Rahmen einer Einzelentsendung nach Spanien anmelden. Wie erfolgt die Teilnahme an einem solchen Projekt und was man berücksichtigen muss, erfahren Sie direkt von Herrn Krzyzanowski.

In den folgenden Berufen kann das Praktikum von den Lehrlingen absolviert werden:

Elektroniker/-in

KFZ-Mechatroniker/-in

Karosseriebauer/-in

Bäcker/-in

Konditor/-in

Tischler/-in

Metallbauer/-in

Maurer und Betonbauer/in

Maler- und Lackierer/-in

Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

* weitere Berufe sind nach Absprache mit dem Mobilitätsberater möglich

Betreuung:

Die Teilnehmer werden vor Ort durch den Partner der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg – Eurocultura und teilweise durch den Mobilitätsberater betreut.

Unterkunft:

Die Teilnehmer werden in Wohngemeinschaften bzw. in Gastfamilien untergebracht.

Kosten:

Organisation, Betreuung, Unterkunft sowie der Vorbereitungskurs und die Versicherungen während des Aufenthaltes (Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung) werden zu 100% durch das Programm Erasmus+ abgedeckt. Jede/-r Teilnehmer/-in erhält ein Stipendium für die Reisekosten in Höhe von ca. 250 €. Sollten die Flugkosten das Stipendium überschreiten, müssen die Mehrkosten durch die Teilnehmer getragen werden.

Eigenanteil:

Bitte planen Sie einen Betrag für die Verpflegung und Fahrkosten ein.

Mateusz Krzyzanowski

Mobilitätsberater

Telefon: 0335 5619 - 169
Telefax: 0335 56577 - 339

Mateusz.Krzyzanowski@hwk-ff.de

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