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Muttertag
Auslandspraktikum in Vicenza – Italien
Forza Vicenza – Auslandspraktikum gestartet!
Tobias, Désirée, Markus, Sophie, Aleksandra, Paul, Tim, Adrian, Paul, Elverik und Manuela sind in das Abenteuer Auslandspraktikum gestartet. Neun der Auszubildenden sind Anfang Oktober gereist, die anderen fahren in den nächsten Wochen. Für einige von Ihnen ist es das erste Auslandspraktikum. Andere sind schon „alte Hasen“ und haben bereits die Möglichkeit und das Angebot der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg, für ein finanziell unterstütztes Auslandspraktikum, genutzt.
Bei den Erwartungen an das Auslandspraktikum gleichen sich die Antworten oft: „Ich möchte Neues lernen.“ Besonders der Arbeitsalltag und die Arbeitstechniken interessieren die jungen Leute und wie man Gelerntes bei der Rückkehr im eigenen Ausbildungsbetrieb anwenden kann. Unter den Azubis sind Ausbildungsberufe wie Metallbauer, Tischler/in, Kfz-Mechatroniker, Friseurin und Kosmetikerin, Maler und Lackierer und eine Konditorin.
Natürlich sollen auch die Erfahrungen und Erlebnisse mit Land und Leuten nicht zu kurz kommen und die Möglichkeit Sprachkompetenzen zu erweitern. Was die Auszubildenden Spannendes erleben, finden Sie auf dieser Seite und über die einzelnen Steckbriefe können Sie einen persönlichen Eindruck gewinnen.
Mehr Informationen zum Start des Projekts.
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Die Gute Form 2017 – toller Gesellenwettbewerb in Potsdam
Aus dem ostbrandenburgischen Kammerbezirk nahmen fünf Tischlerinnen/Tischler mit ihren Gesellenstücken am Landeswettbewerb im September im Potsdamer Stern-Center teil. Alle rangierten im Vorderfeld der insgesamt 14 eingereichten Designstücke.
Jury-Sieger wurde Julia Schröder von der HNE aus Eberswalde. Stefan Graf von der Tischlerei René Hochschild aus Wesendahl (bei Altlandsberg) war der Drittplatzierte. Die Junggesellin Johanna Peter von corpuslinea aus Hoppegarten rangierte auf Platz 4 und Lisa Krüger aus Letschin erzielte mit Platz 8 ebenfalls ein befriedigendes Juryergebnis.
Mit „FF21“ holte Felix Frind von der Firma Frind, Fachbetrieb für Möbel & Planungsbüro für Gesamtkonzepte aus Storkow, das Smartphone-affine Publikum ab. Spiegelglattes Weiß, Touchscreen-Optik, Interaktivität, Streichen und Berühren mit „Effekt“, Kabel und Rechner unsichtbar.
Weitere Infos unter tischlerhandwerk-brandenburg.de.
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Brandenburgischer Ausbildungspreis 2017 für die Metallbaufirma Bönisch
Am 9. Oktober erhielt die Frankfurter Metallbaufirma Bönisch den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017.
Für sein Engagement bei der Ausbildung wurde der Handwerksbetrieb heute als eines von neun Unternehmen im Beisein von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Wirtschaftsminister Albrecht Gerber und Arbeitsstaatssekretärin Almuth Hartwig-Tiedt in der Potsdamer Staatskanzlei mit dem Brandenburgischen Ausbildungspreis ausgezeichnet. Es gab in diesem Jahr mehr als 80 Bewerber um die Auszeichnung.
Uwe Hoppe, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg: „Die Nachwuchsarbeit ist dem traditionsreichen Familienbetrieb wichtig – es ist eine Herzensangelegenheit für den Inhaber und sein Team. Praktikumsplätze für Schülerinnen und Schüler und angehende Studenten, aber auch Praktika für lernschwache Jugendliche der kooperierenden Bildungsträger haben die Möglichkeit, einen Einblick in die Zukunft des Handwerks zu gewinnen.
Um den Fachkräftenachwuchs auf sich aufmerksam zu machen, kooperiert das Unternehmen mit Schulen, Verbänden und den Innungen.“
Der Ausbildungspreis ist eine Initiative des Brandenburgischen Ausbildungskonsenses – einem Bündnis von Wirtschaft, Industrie und Handelskammern, Handwerkskammern, Gewerkschaften, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit und der Landesregierung. Der Preis wird mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds finanziert.
Hintergrund:
Bereits zum 13. Mal wurde der “Brandenburgische Ausbildungspreis” verliehen. Ausgezeichnet werden Betriebe, die kontinuierlich und mit Qualität ausbilden, innovative Ausbildungselemente nutzen, sich ehrenamtlich engagieren und auch benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen. In diesem Jahr hatten sich 83 Unternehmen beworben. Neun von ihnen wurden mit dem Ausbildungspreis geehrt, der jeweils mit 1.000 Euro zur Unterstützung der betrieblichen Ausbildung dotiert ist.
Die Laudatio: Peter Bönisch & Steffen Bönisch GbR – HWK Ostbrandenburg
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Unser nun auszuzeichnender Preisträger ist ein Traditionsunternehmen aus Frankfurt an der Oder. 1978 als familieneigene Schlosserei gegründet, wird das Unternehmen seit über 20 Jahren als mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation sehr erfolgreich geführt und das Leistungsspektrum kontinuierlich ausgebaut.
Die acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von aktuell zwei Auszubildenden unterstützt, die ihr Handwerk als Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik erlernen.
Auch wenn das nun auszuzeichnende Unternehmen kein international operierender Big Player ist, so sind es ganz wunderbare Besonderheiten, die die Jury hier überzeugt haben. Wen das Unternehmen ausbildet, den übernimmt es auch. Klappt es mal mit den Leistungen innerhalb der Ausbildung nicht so, wie sich das Unternehmen und sicherlich auch der Auszubildende wünscht, so wird nachgebessert. Kein geringerer als der Inhaber selbst nimmt sich dem an und verantwortet selbst die Nachhilfe in Theorie oder Praxis. Denn das Unternehmen bildet auch junge Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf aus und ist Kooperationspartner für verschiedene Bildungszentren.
Seine Azubis ermuntert der Inhaber zur Teilnahme an bundesweiten Wettbewerben wie „Jugend schweißt“ und Meisterschaften. Als Besonderheit bietet das Unternehmen innerbetriebliche Schmiedetag an. Hier vermittelt der Inhaber die Techniken der Schmiedekunst, des „alten“ Handwerks, an den Nachwuchs und fördert damit die Erhaltung der Schmiedekunst.
Das gesellschaftliche und ehrenamtliche Engagement des auszuzeichnenden Betriebes ist sehr anerkennenswert. Der Inhaber arbeitet im Gesellenprüfungsausschuss der Metallbauer aktiv mit und berät uns als Kammer als Mitglied des Beirates für die überbetrieblichen Lehrgänge zu den neusten Entwicklungen im Metallbauerhandwerk. Darüber hinaus ist der Betrieb sehr aktiv in der Unterstützung von Kindertagesstätten, vom Fußballverein und des Technischen Hilfswerkes.
Ich freue mich sehr, heute dem Unternehmen Peter Bönisch & Steffen Bönisch GbR aus Frankfurt an der Oder den Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017 für hervorragende Qualität und Kontinuität in der Ausbildung verleihen zu dürfen.
Herzlichen Glückwunsch zum Brandenburgischen Ausbildungspreis 2017!
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Tobias Becker – ang. Metallbauer
Die Organisation in Deutschland war echt Spitze. Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) hat bei uns im Unternehmen, der Firma Metallbau Carsten Weigt, angerufen und das Projekt „Auslandspraktikum“ vorgestellt. Daraufhin wurde gefragt, ob Interesse seitens des Unternehmens besteht. Anschließend fragte mich meine Chefin, ob ich das machen möchte. Allerdings musste sie bis zum nächsten Tag Bescheid wissen, weil die Anmeldefrist nur noch zwei Tage betrug. Da war ich erst einmal geschockt und sagte, dass ich eine Nacht darüber schlafen muss. Am nächsten Tag ging ich mit einem mulmigen Gefühl in ihr Büro, um ihr die Zusage zu geben und diese Chance zu nutzen.
Meine Chefin setzte daraufhin alles in Bewegung. Gleich am nächsten Tag kam Herr Krzyzanowski (Leiter des Projektes) zu uns ins Unternehmen und stellte das Projekt nochmal detaillierter vor.
Mein Ausbildungsbetrieb hat mich bestärkt und dabei unterstützt an diesem Auslandspraktikum teilzunehmen. Die Hinreise war echt entspannt. Ich hatte mir die Reise schlimmer vorgestellt. Die Unterkunft war jetzt nicht so mein Fall.
Der Betrieb in Vicenza hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte Neues ausprobieren und habe viel dazugelernt. Die Arbeitszeiten waren von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr. Mein Fahrweg dauerte so ungefähr 20 Minuten. Mit allen Kollegen kam ich super klar und das Arbeitsklima war toll.
Meine Sprachkennisse haben sich etwas weiter entwickelt, weil die Kommunikation nur in Italienisch und Englisch möglich war. Daher haben auch meine Kollegen in Vicenza ihre deutschen Sprachkenntnisse weiter entwickelt. Zum Ende meines Praktikums konnten sie sogar ein wenig Deutsch.
Italien hat mir sehr gefallen. Vor allem das schöne warme und sonnige Wetter. Die Leute in Italien sind sehr höflich, sehr offen gegenüber fremden Menschen und haben eine positive Ausstrahlung. In den 3 Wochen meines Auslandspraktikums habe ich neue Freunde gefunden und nette Menschen kennengelernt.
Die Zeit in Italien habe ich sehr genossen. Ich merke, dass ich jetzt noch selbstständiger bin als vor den drei Wochen. Weil, vieles hat man hier erst selbst erkundigen und herausfinden müssen.
Ich würde selbstverständlich nochmal ein Auslandspraktikum machen, weil es mir sehr gefallen hat. Aber, das war leider mein Erstes und Letztes als Auszubildender, da ich am 31.Januar 2018 meine Ausbildung abschließen werde. Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch bei Eurocultura, Let`s Go, der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) und bei meinem Betrieb bedanken, dass ich die Möglichkeit hatte, an dem Projekt „Auslandspraktikum“ teilzunehmen. Macht weiter so!
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Sophie Karnstedt – ang. Friseurin
Die Organisation in Deutschland war echt super. Meine Chefin hat durch eine Mail von dem Auslandspraktikum erfahren. Ich habe mich telefonisch in Kontakt mit Herrn Krzyzanowski gesetzt, er hat mir so schnell es ging Information zukommen lassen. So hab ich mich noch kurzfristig für das Praktikum angemeldet. In einer Beratung hat er mir alle wichtigen Infos gegeben und hat alles erzählt was ich wissen muss.
Mein Betrieb hat mich unterstützt in dem er mir genehmigt hat, dass ich an diesem Auslandspraktikum teilnehmen kann. Und auch etwas in finanzieller Hinsicht. Der Betrieb und ich haben es als gute Erfahrung und Erweiterung meiner Kenntnisse gesehen, da ich nächsten Sommer meine Abschlussprüfung habe. Der Hinflug war sehr angenehm. Ich bin mit Ryanair geflogen und es war das erste Mal für mich in einem Flugzeug zu sitzen. Trotz meiner Bedenken war es besser als ich dachte, die Zeit verging sehr schnell. Auch vom Flughafen bis nach Vicenza war es gut, zwar hatten wir etwas Schwierigkeiten mit dem Bus und dem Zug. Am Ende hatten wir 1 Stunde Verspätung, weil wir in den Bus nicht mehr reingepasst haben, obwohl wir hatten die Karten schon gekauft und konnten nur mit diesem Bus fahren. Am Bahnhof war es etwas schwierig das richtige Gleis zu finden. Doch das alles war nicht so schlimm und es hat Spaß gemacht.
Ich habe meine Unterkunft ungefähr 15 min mit dem Bus vom Zentrum entfernt. In der Nähe von meiner Unterkunft gibt es auch Supermärkte. Ich bin bei einer Dame untergebracht die alleine wohnt. Wir verstehen uns sehr gut, essen manchmal zusammen und reden sehr lange. Eine Freundin der Frau hat mir ein Fahrrad ausgeliehen, so kann ich alles mit dem Rad erledigen.
Mein Betrieb ist GB Parruchiere. Ich arbeite Dienstag bis Samstag von 9uhr bis 17 Uhr. Das Klima in diesem Betrieb ist sehr angenehm die Kunden nehmen mich offen auf und auch die Mitarbeiter. In diesem Betrieb wasche ich Haare und Haarfarben ab, fege sie weg, räume auf und bringe den Kunden Kaffee. Ich schaue jeden Tag dabei zu wie sie arbeiten, mehr darf ich im Moment leider nicht machen. Das find ich schade, aber vielleicht ist es hier so. Ich habe beim zuschauen ein paar neue Handgriffe gesehen die ich also dazu gelernt habe.
Meine Sprachkenntnisse haben sich um einiges verbessert, weil man sich nur in englisch verständigen kann. Ein wenig italienisch habe ich auch gelernt. Italien hat mir sehr gefallen, alleine das Wetter war sehr warm – das war wunderbar. Und die Leute in Italien sind sehr freundlich, höflich, offen und sehr uneingenommen gegenüber fremden Menschen. Sie sind sehr fröhlich und haben eine positive Ausstrahlung. Ich habe in den Tagen auch neue Freunde gefunden und kennengelernt. In der Zeit in Italien bin ich auch selbstständiger geworden, weil man alles alleine raussuchen muss. Aber Papperlapapp das schafft man schon.
Mein Fazit ist ich würde so ein Praktikum noch einmal mal machen, auf jeden Fall sogar. Nur ich wünschte man könnte etwas mehr mitarbeiten.
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Paul Schwadtke – ang. Maler und Lackierer
Organisation (HWK)?
Ja, die war echt gut. Hat alles geklappt.
Wie war die Betreuung vor Ort?
War gut, es gibt nichts zu bemängeln.
Wie hat mich mein Ausbildungsbetrieb unterstützt?
Mein Ausbildungsbetrieb hat mich echt gut unterstützt und auf die ganze Sache vorbereitet.
Wie war die Hin- /Rückreise?
Die Hinreise ist gut gelaufen, trotz ein paar Verspätungen in Italien. Ich bin das erste Mal geflogen und hatte echt Bammel wie es wird. Viele sagen der Start und die Landung sind echt schlimm aber naja, ich fand nur den Start schlimm, da wurde mir ein bisschen mulmig.
Wie war die Unterkunft?
Die Unterkunft hier war gut, jedoch habe ich mir was anderes vorgestellt. Ich dachte wir sind in einem Haus untergebracht.
Wie war die Gastfamilie?
Zur der Gastfamilie kann ich leider nicht wirklich viel sagen, weil ich den Gastvater nur am ersten Tag kennengelernt habe, aber er ist echt nett und freundlich.
Wie war der Betrieb in Vicenza?
Die Tagesabläufe waren immer dieselben. Für mich war es nicht so toll, da ich sie nicht wirklich verstanden habe. Die Kollegen können kein English und so war es echt schwer.
Habe ich mich arbeitstechnisch entwickelt?
Nein, habe ich nicht. Das sind genau die gleichen Arbeiten die ich hier sonst auch mache. Was Neues hab ich leider nicht gelernt.
Meine Sprachkenntnisse haben sich verbessert?
Meine Sprachkenntnisse haben sich schon gut verbessert, weil ich in der WG nur English sprechen konnte mit den Mitbewohnern.
Wie gefällt dir Italien?
Echt gut. Italien ist echt schön.
Wie sind die Italiener?
Die Italiener sind immer gut drauf, nett und hilfsbereit.
Habe ich neue Freunde kennengelernt?
Ja, bin echt froh über meine Gruppe. Hätte nicht besser sein können.
Bin ich selbstständiger geworden?
Ja, auf jeden Fall, weil man hier wirklich alles alleine machen muss.
Würde ich noch mal ein Auslandspraktikum machen?
Es war zwar schön aber Deutschland gefällt mir besser.
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Desiree Kosel – ang. Tischlerin
Strahlender Sonnenschein begrüßt uns am Flughafen Marco Polo, nach 1 1/2 Stunden Flug, in Bella Italia. Nach vielen Wochen der Vorbereitung, Organisation und Planung geht mein Auslandspraktikum endlich los. Ich bin sehr gespannt darauf neue Kontakte zu schließen, eine fremde Kultur zu entdecken und Erfahrungen zu sammeln. Jedoch wird die Vorfreude überschattet von einer nicht ganz so reibungslosen Anreise. Unsere Selbstständigkeit wird das erste Mal auf die Probe gestellt. Mit einer Stunde Verspätung treffen wir dann aber doch noch heil im Bahnhof von Vicenza ein. Meine Gastmutter, Roberta, wartet schon auf mich und bringt mich zu Ihr nach Hause, wo mir bereits der Duft von Pasta in die Nase steigt. Das können die Italiener besonders gut – leckeres Essen.
Die ersten Tage in der neuen Umgebung waren besonders anstrengend aber auch ereignisreich. Vor allem das Busfahren hat den meisten bis zum Ende Kopfschmerzen bereitet. Die italienische Pünktlichkeit haben wir gleich von Anfang an kennengelernt. Am besten man stellt sich einfach an eine Haltestelle und wartet auf den richtigen Bus, anstatt sich auf irgendwelche Zeiten einzustellen. Zum Glück hat mir mein Chef ein Fahrrad für die drei Wochen ausgeliehen und ich kann die Stadt und Umgebung ohne Stress erkunden.
Vicenza ist wirklich eine schöne alte Stadt mit italienisch-orientalischer Architektur. Die kleinen Gassen laden zum Schlendern ein und man bekommt sofort Urlaubsfeeling. Am schönsten finde ich den Platz um die Basilica Palladiana, wo sich abends gefühlt halb Italien trifft um zusammen zu essen, zu trinken und vom Tag zu erzählen. Das Urlaubsgefühl ging jedoch schnell vorbei nach dem die ersten anstrengenden Tage im Praktikum vorüber waren. Viel Spaß hat es dennoch gemacht. Mein Chef hat eine kleine Werkstatt etwas außerhalb des Zentrums und begrüßte mich mit einem fröhlichen “Buongiorno” an meinem ersten Arbeitstag. Er stellt zum größten Teil Schranksysteme und Designer Möbel her. Bei diesen Arbeiten konnte ich ihm über die Schulter gucken und zur Hand gehen. Wir haben auch zusammen Fenster renoviert oder einen Hühnerstall für einen Kunden hergestellt (kein typischer Auftrag!). Während der Zeit bei meinem Chef, Antonio, habe ich jedoch vor allem eines gelernt: Die Italiener haben die Ruhe weg! Egal wie stressig die Auftragssituation bei ihm aussah, er hat es sich nie anmerken lassen. Bis jetzt habe ich seine Organisation immer noch nicht verstanden, falls er denn eine hat. Man sagt ja: Das Genie beherrscht das Chaos. Nach drei Wochen habe ich mich allerdings daran gewöhnt von einem Projekt zum nächsten zu springen, ohne erstmal das eine zu beenden. Vielleicht wird mir die deutsche Ordnung dann fast ein bisschen langweilig vorkommen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Abschließend kann ich sagen, dass mir das Praktikum im Ausland sehr viel Spaß gemacht hat und ich viele neue Erfahrungen im Gepäck habe, wenn es wieder nach Hause geht. Darüber hinaus denke ich, dass ich vor allem im Punkt Selbständigkeit ein Stück dazugelernt habe. Ich war zum ersten Mal auf mich allein gestellt und ich muss sagen, dass es von Tag zu Tag besser und leichter wurde. Zum Beispiel sich zu verständigen, den Alltag zu planen oder einfach nur Bus zu fahren. Einmal aus dem normalen Alltag herausgerissen zu werden und ein bisschen Mut zu zeigen, ist manchmal gar keine so schlechte Sache. Ich würde es auf jeden Fall noch einmal tun, wenn mir wieder ein Auslandspraktikum angeboten wird, denn ich denke, dass einem damit ein Stück Erfahrung für den zukünftigen Weg mitgegeben wird.
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Markus Fabian – ang. Kfz-Mechatroniker
Die Organisation der HWK war gut, sie haben uns viele wichtige Informationen gegeben und uns auch bei der Erfüllung unserer Aufgaben, in Zusammenarbeit mit Eurocultura, geholfen. Vor Ort waren wir auf uns allein gestellt, was auch Sinn und Zweck des Austausches war. Aber, sobald wir Probleme hatten, wurde uns sofort geholfen und alles konnte geklärt werden.
Die Hinreise nach Italien verlief ohne große Probleme und der Flug war auch sehr angenehm.
Durch die Unterstützung von meinem Betrieb war es mir erst möglich so eine tolle Erfahrung zu machen, er bezahlte mir zum Beispiel den Flug.
Zur Unterkunft und zu der Gastfamilie kann ich nichts Negatives berichten. Wir wurden mit offenen Armen empfangen und es wurde uns auch von der Gastmutter bei Fragen und Problemen geholfen. Wir wohnten in einem kleinen Haus, was kein Problem war. Dort hatten wir sogar WLAN und konnten auch unsere Wäsche gleich dort waschen. Dies war sehr gut, denn bis zur nächsten Wäscherei war es ein Stück.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Betrieb gewesen. Auch hier waren alle sehr freundlich. Besonders hat mir gefallen, dass ich in die Aufgaben und Abläufe integriert wurde.
Ein bisschen gewöhnungsbedürftig war die zweistündige Mittagspause. Zur arbeitstechnischen Entwicklung kann ich sagen, dass ich neue Arbeitsabläufe kennengelernt habe und auch neue Techniken zum Ausführen verschiedener Arbeiten. Die italienische Sprache ist nicht einfach, jedoch kann ich nun teilweise verstehen was man von mir erwartet und auch ein wenig auf Italienisch antworten.
Italien an sich ist ein wunderschönes Land mit vielen schönen Ecken und auch die Leute sind sehr aufgeschlossen. Sie können nicht alle englisch sprechen, was die Verständigung aber nicht groß beeinträchtigt hat. Auch neue Bekannte habe ich gewonnen, durch die anderen Austauschgruppen, mit denen wir viel unternommen haben.
Auf jeden Fall kann ich sagen durch diese Erfahrung bin ich wieder ein Stück mehr selbstständiger geworden und kann viel von dem Austausch mitnehmen. Ich würde auch nochmal einen Austausch mitmachen, wenn die Möglichkeit besteht.
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Internationale Bildungsarbeit im Rahmen von Erasmus+
Bereits zum 38. Mal waren Schüler im Rahmen des Erasmus+ Programms zu Gast im Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg.
Im Oktober 2017 absolvierten 16 Lehrlinge aus Poznań (Polen) ein 3-wöchiges Seminar im KFZ-Bereich sowie im Schweißen in unserer Bildungsstätte in Hennickendorf.
Das Bildungszentrum vermittelt seit dem Jahr 2005 Lehrlingen, Ausbildern und Fachkräften aus aller Welt Praxiskenntnisse und Module aus der deutschen Berufsausbildung. 467 Personen aus Polen, Bulgarien, Frankreich, Tschechien, Lettland, Ägypten, Nigeria, Estland sowie der Türkei haben erfolgreich an Seminaren in den Berufsfeldern Kraftfahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Friseur/Kosmetik, Sanitär-Heizung-Klimatechnik, Bürowirtschaft und Schweißen teilgenommen.
Vertreter der Handwerkskammer Poznań besuchen regelmäßig die Projekte in Deutschland vor Ort. Gespräch mit Herrn Tomasz Wika, Hauptgeschäftsführer der Großpolnischen Handwerkskammer in Poznań, bei einem seiner letzten Besuche:
Was hat Herrn Wika bewogen am Projekt ERASMUS+ teilzunehmen und warum möchte er weiter daran festhalten:
„Seit Jahren sind wir bereits im Austausch mit mehreren Handwerkskammern in Deutschland, darunter auch die Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Durch unsere Treffen und den Austausch haben wir gesehen, dass die Handwerkskammern hochmoderne Bildungszentren besitzen, in denen die Auszubildenden viel praktisch arbeiten können. Mit solch einem Austausch können wir unseren polnischen Schülern die Möglichkeit geben, moderne Anlagen und Technik für die Ausbildung zu nutzen, da dies in Polen eher weniger vertreten ist” so Wika.
Tomasz Wika weiter: “In Polen wird das praktische Arbeiten bzw. Lernen nur in Betrieben durchgeführt und ist stellenweise eingeschränkt. Vieles hängt von der Spezialisierung und der Ausstattung in jedem Betrieb ab. Die polnischen Schüler bekommen nicht das umfängliche Wissen über ein Handwerk beigebracht. Durch den Austausch bekommen sie weitere Erfahrungen und Fachwissen über den zu erlernenden Beruf. Die Bildungsmaßnahmen werden ausreichend und finanziell unterstützt. Seit Jahren gibt es europäische Fördermittel und im Rahmen des Leonardo da Vinci Projektes und Erasmus+ war es für uns selbstverständlich, bei diesen Bildungsmaßnahmen die europäischen Mittel voll aus zu schöpfen.“
Mehr Informationen zum Projekt Erasmus+.
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Paul Doormann – ang. Tischler
Die Organisation durch die HWK …
war sehr gut. Das Einzige was mich etwas gestört hat war, dass ich sehr spät erfahren habe wo ich arbeite. Das kann aber auch Aufgabe der Organisation vor Ort gewesen sein. Ansonsten konnte ich mich nicht beklagen. Reibungslose Abläufe, gute Vorbereitung . Top!
Die Betreuung in Vicenza …
kann Deutsch. Das machte vieles einfacher. Sie hielten sich weitestgehend zurück, aber wenn wir Hilfe brauchten waren sie zur Stelle.
Wie hat mich mein Betrieb unterstützt?
Vor allem finanziell. Ich wurde freigestellt um zum Vorbereitungskurs zu kommen und allein dadurch, dass ich teilnehmen darf. Danke SBH!
Wie war die Hinreise?
Die Hinreise war sehr schön, außer das jemand neben mir saß der etwas blass geworden ist.
Wie war die Unterkunft?
Ein nettes Ehepaar, eine schöne Wohnung und ein gemütliches Zimmer – einfach gut.
Und, sie können Englisch.
Wie war mein Praktikumsbetrieb?
Der Betrieb war sehr interessant. Im Gegensatz zu Deutschen Betrieben ist die Technik etwas rückständig, aber nicht wirklich schlecht. Die Chefs und Kollegen waren sehr nett, denke ich – iIch verstehe ja kein Italienisch. Lustig war, dass alle wissen, dass ich Deutscher bin und sie trotzdem Italienisch mit mir gesprochen haben. Die Verständigung lief fast nur über Zeichensprache aber es funktionierte. Die Frau vom Chef ist eine Deutsche, was sehr von Vorteil war.
Habe ich neue Arbeitstechniken kenngelernt?
In Maßen – durch die etwas veraltete Technik musste man viel von Hand nachbearbeiten.
Haben sich meine Fremdsprachenkenntnisse verbessert?
In Englisch auf jeden Fall. Auf Italienisch kann ich mich vorstellen, begrüßen und verabschieden.
Wie sind die Italiener?
Sehr gut, vor allem die Menschen. Die sind nicht so abgehoben wie die Deutschen.
Habe ich neue Freunde kenngelernt?
Ja, ein paar Kollegen und natürlich viele der mit entsandten Azubis.
Bin ich selbstständiger geworden?
Ich denk nicht. Da ich bereits in Deutschland allein wohne, kann ich meinen Alltag schon recht gut organisieren.
Würde ich das Projekt „Berufsbildung ohne Grenzen“ weiter empfehlen?
Ja, ich würde es Jedem empfehlen der die Möglichkeit bekommt.
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Adrian Märker – ang. Kfz-Mechatroniker
Die Organisation durch die Handwerkskammer fand ich sehr gut, da wir im Voraus viel über die Abläufe usw. informiert worden sind. Die Betreuung vor Ort war auch sehr gut. Wir wurden sehr freundlich empfangen und konnten uns bei Fragen oder Problemen an die Betreuer vor Ort wenden.
Ich war sehr froh darüber, dass mein Ausbildungsbetrieb mich für das Auslandspraktikum freigestellt und sogar die Kosten für meine Flugtickets übernommen hat. Die Hinreise war etwas anstrengend. musste sich erst einmal zurechtfinden. Die Rückreise lief gut, da kannte man sich schon besser aus. Durch den heftigen Wind war die Landung in Berlin ein wenig kritisch.
Die Unterkunft bei unserer Gastmutter war sehr gut. Sie konnte gut Englisch und hat sich sehr liebevoll um uns gekümmert. So hat sie des Öfteren für uns gekocht hat und wir wurden uns immer einig.
Der Betrieb in Vicenza war sehr gut. An die Umgebung musste ich mich erstmal gewöhnen. Es war ein ganz anderes Arbeiten als in Deutschland. Ich durfte mit dem Chef und der Familie zusammen Mittag essen, seine Frau hat jeden Tag für uns gekocht. Am Abschiedsabend waren wir zusammen in einem Restaurant essen. Alle Leute in meinem Betrieb waren sehr freundlich und verständnisvoll, auch wenn ich einmal etwas nicht verstanden habe. Der einzige Nachteil war das niemand Englisch konnte und ich mir manchmal ein bisschen “verloren” vorkam. Aber ich habe meine Eigenen Aufgaben bekommen die ich erledigen musste. In der Praktikumszeit habe ich meine technischen Fähigkeiten verbessert. Die Werkstatt ist eine freie Werkstatt und da es dort kein Spezialwerkzeug gab, musste man sich was einfallen lassen um seine Aufgaben ordentlich zu erledigen. Meine Sprachkenntnisse sind nicht besser geworden, bis auf ein paar Worte Italienisch die ich dazu gelernt habe. Es hat mir sehr gut in Italien gefallen, da wollte ich schon immer mal hin. Die Italiener sind sehr freundliche und lustige Menschen, so wie ich sie kennengelernt habe. Ein paar neue Freunde habe ich dazu gewonnen – durch unsere Reisegruppe und eine andere deutsche Gruppe. Selbstständiger bin ich nicht geworden, da ich auf meiner Arbeit gewöhnt bin alleine zu arbeiten. Auf jeden Fall würde ich nochmal ein Auslandspraktikum absolvieren, z. B. in Spanien.
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Manuela Schulz – ang. Konditorin
Mein Name ist Manuela Schulz. Ich bin 23 Jahre alt und Konditorin im 3 Lehrjahr.
Ich hatte die Möglichkeit an einem 3-wöchigen Auslandspraktikum in Vicenza (Italien) teilzunehmen.
Mich hat vor allem die Herstellung neuer Verkaufsprodukte und die Arbeitsweise in Italien interessiert. Organisiert wurde das Projekt von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg. Mit der Organisation war ich zufrieden. Ich habe mich gut unterstützt gefüllt.
Am 8. Oktober bin ich mit meinen Mitstreitern nach Italien geflogen. Der Flug war okay. In Vicenza wurden wir von unseren Gasteltern abgeholt und in unsere Unterkunft gebracht. Ich hatte eine große Wohnung im Erdgeschoss für mich allein. Meine Gastmutti und ich aßen dort den ersten Abend zusammen. Sie war sehr lieb und fürsorglich. Sie erkundigte sich oft, ob es mir gut geht. Ihre Wohnung war sehr ordentlich und gepflegt.
Mein Betrieb in Italien war gut mit dem Bus zu erreichen. Im Gegensatz zu meinem deutschen Betrieb ist das ein sehr kleiner Betrieb und somit eine neue Erfahrung für mich gewesen. Auch anders ist das dort, dass nur Männer in der Produktion arbeiten. Zwei meiner neuen Kollegen konnten ein wenig Englisch. Manchmal gab es trotzdem kleine Probleme mit der Verständigung. In der Zeit dort konnte ich meine Sprachkenntnisse weiterentwickelt. Ich durfte viel Neues probieren und von Beginn an selbstständig arbeiten. Das Arbeitstempo war deutlich entspannter als in Deutschland. Eine richtige Mittagspause gab es nicht. Diese wurde nebenbei gemacht. Auch das Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern war angenehm und locker.
An meinen freien Tagen war ich oft mit meinen Mitstreitern unterwegs und habe schöne Orte in Italien kennenglernt. Italien hat sehr schöne Straßen und Gebäude. In Vicenza gab es viel zu erkunden. Die Geschäfte haben, anders als in Deutschland, 7 Tage die Woche offen und öffnen meist erst gegen Abend. Was mir nicht gefallen hat war, dass es in Vicenza viele Drogenabhängige gibt und man nachts sehr vorsichtig sein musste. Dennoch habe ich in Italien unheimlich freundliche und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.
Mein Fazit: Ich bin froh, dass mir mein Betrieb die tolle Möglichkeit gegeben hat dieses Auslandpraktikum zu machen. Ich würde es jederzeit wieder machen. Ich hatte viel Spaß in Italien.
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Aleksandra Frygiel – ang. Kosmetikerin
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich für drei Wochen zum Praktikum ins italienische Vicenza fahren konnte und war sehr gespannt.
Wie hat Sie der Ausbildungsbetrieb dabei unterstützt?
Wirklich gut, ich bin froh, dass ich diese einmalige Erfahrung machen konnte…
Und wie war die Organisation des Praktikums?
Die Organisation durch die Handwerkskammer war super! Wir haben sehr schnell alle Informationen erhalten und bekamen immer Hilfe, wenn es irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten gab.
Haben die Unterkunft und vor allem die Gastfamilie Ihnen gefallen?
Ich war sehr zufrieden mit meiner Gastfamilie, die auch eine 20-jährige Tochter und ein Katze hat. Da hab ich mich schnell wie zu Hause gefühlt, auch weil die Mutti immer lecker gekocht hat. Wir haben fast jeden Tag zusammen gegessen und dabei viel geredet. So habe ich durch meine Familie eine Menge Informationen über Italien, die italienische Küche und die Kultur bekommen. Und die Tochter Giulia hat mir gezeigt, wo ich am besten einkaufen und gut essen kann.
Und der Praktikumsbetrieb in Vicenza?
Mein Betrieb Oasis Rejuve in Vicenza ist sehr modern und mit neusten Geräten ausgestattet. Ich durfte immer zugucken und bald mithelfen. Nach zwei Wochen führte ich bereits kosmetische Behandlungen durch. Auch das Arbeitsklima hat mir gut gefallen. Wir haben immer gemeinsam gegessen und viel gelacht. Dadurch wurde ich in die italienische Lebensweise integriert.
Gearbeitet habe ich jeden Tag von 11:00-19:00 Uhr.
Haben sich durch das Praktikum die Sprachkenntnisse verbessert?
Ja. Meine englischen Sprachkenntnisse haben mir sehr auf Arbeit geholfen, weil ich dadurch gut mit dem Kunden kommunizieren konnte. Ich habe auch mit den Mitarbeitern englisch gesprochen und ein wenig italienisch.
Also war Italien ein lohnendes Erlebnis?
Auf jeden Fall, ich habe das Wetter, die italienische Kultur und das Essen richtig genossen und neue Freunde gefunden. Mich hat das Praktikum sehr bereichert und ich würde jeder Zeit wieder ein Auslandspraktikum machen.
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Ab in die Ferne – In Valencia Berufsausbildung ohne Grenzen erleben
Ist ein Auslandspraktikum das Richtige für mich? Schaffe ich es allein, viele Wochen von zu Hause weg, wie läuft`s mit der fremden Sprache, mit den unbekannten Kollegen, neuen Arbeitsabläufen? Fragen über Fragen, die sich junge Leute stellen, die ein paar Wochen oder Monate im Ausland arbeiten wollen. „Die meisten kehren mit sehr guten Eindrücken und jede Menge Lebenserfahrung zurück und viele wären gern länger geblieben“, weiß Mateusz Krzyzanowski, Mobilitätsberater bei der HWK.
Valencia, die spanische Stadt am Mittelmeer mit fast 800.000 Einwohnern ist nicht nur wegen ihrer Lage am Meer und des angenehmen Klimas eine Reise wert. Sehenswürdigkeiten en masse – vom supermodernen Stadion bis zum imposanten Wissenschaftsmuseum – gibt es dort zu entdecken. Doch Mateusz Krzyzanowski, besuchte die drittgrößte Stadt Spaniens nicht als Tourist, sondern um weitere Handwerksunternehmen, als Partner zu gewinnen, damit Lehrlinge auch zukünftig im Ausland Berufserfahrungen sammeln, neue Arbeitstechniken und andere Länder und Sitten kennenlernen… „Das war schon spannend“, berichtet er. “Vor allem dank des engagierten Partners Mobilitas MTP in Spanien konnte ich ganz unterschiedliche Handwerksbetriebe besuchen z. B. den Friseursalon DeSancho, die Tischlerei Quercus, die Bäckerei von Horno Rozalen, aber auch einen SHK- Betrieb, eine Autolackiererei und zwei Berufsschulen. Und das Tolle war, wir stießen auf sehr aufgeschlossene Handwerker, die gern – und oft nicht zum ersten Mal – deutsche Lehrlinge für ein Praktikum aufnehmen. Und ich traf auch deutsche Lehrlinge beim Praktikum, konnte sie nach ihren Erfahrungen fragen.”
Eindrücke
Celina aus Aachen beispielsweise arbeitete für ein paar Wochen in einem Friseursalon, sehr selbstständig, was ihr besonders gut gefiel. Und sie konnte sich mit ihren spanischen Kolleginnen auf Englisch unterhalten, weil die meisten Jugendlichen englisch sprechen. Toll fand sie die Wochenenden, die sie am Meer verbrachte. Oder Fabio aus Kassel, der in einem SHK- Betrieb mit 90 Mitarbeitern beschäftigt war und auch in der WG, wo er mit zwei Spaniern wohnte, nur englisch sprach. Beide waren sehr angetan vom Praktikum, von Land und Leuten und können die Erfahrung jedem Lehrling empfehlen.
Handwerkslehrlinge, die ein Auslandspraktikum wagen wollen, können ab dem nächsten Jahr ein Praktikum in Valencia absolvieren (von drei Wochen bis zu mehreren Monaten). Sie bekommen sowohl finanzielle, als auch organisatorische Hilfe. In Italien, auf Malta und in Frankreich verlebten bereits Lehrlinge aus dem Kammerbezirk unvergessliche Praktikumswochen, mit Hilfe von Erasmus + und Unterstützung des Mobilitätsberaters Krzyzanowski, der nicht die Lehrlinge, sondern auch deren Ausbildungsbetriebe rund um das Auslandspraktikum berät und unterstützt.
Was die jungen Leute vor allem brauchten, sei Neugier, weiß Krzyzanowski und der Wunsch interessante Leute, Betriebe und andere Arbeitstechniken zu erleben. Und natürlich die Unterstützung des Ausbildungsbetriebes. Der profitiere in der Regel aber von einem selbstbewussteren und lebenserfahrenen Lehrling, der voller Energie und Tatendrang nach Hause zurückkehrt.
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Anstrengungen lohnen
Zum 31. Oktober hat das ostbrandenburgische Handwerk 898 (2016: 862) neue Lehrverträge für das erste Ausbildungsjahr abschließen können.
Davon wurden 824 Lehrverträge mit Betrieben registriert (2016: 771), 74 Ausbildungsvertragsabschlüsse erfolgten zwischen Lehrlingen und freien Bildungsträgern (2016: 91).
Von den 898 Lehrlingen sind 141 Mädchen und 757 männliche Berufsstarter.
Aufteilung nach Kreisen

Derzeit freie Lehrstellen stehen hier, in der Lehrstellenbörse.
258 sind noch unbesetzt, die Betriebe teilweise noch für dieses, aber auch bereits für das neue Ausbildungsjahr 2018/19 anbieten.
Betriebe mit jungen Flüchtlingen:
Insgesamt 41 Geflüchtete (davon 34 im 1. Ausbildungsjahr) sind in Ausbildung, davon 14 im Arbeitsagentur-Bezirk Frankfurt (Oder). Im Weiteren absolvieren derzeit 18 Flüchtlinge eine Einstiegsqualifizierung, davon 10 im Arbeitsagentur-Bezirk Frankfurt (Oder).
Terminhinweis
Stellen Sie ihr Handwerk vor:
31. Januar 2018 – 11. Regionale Ausbildungsbörse Fürstenwalde/Spree
Finden sie den passenden Azubi:
9. – 10. März 2018 – Regionale Ausbildungs- & Studienmesse Career Compass
Stellen Sie ihr Handwerk vor:
16. Mai 2018 – 2. Lehrberufeschau des Handwerks Frankfurt (Oder)
Mehr Details finden sie unter Termine.
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Gutes Lernen im Betrieb
Ausbilder- und Azubiworkshops 2017/2018
Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) des Landes Brandenburg fördert gemeinsam mit dem Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MUL) ausbildende Unternehmen in Brandenburg über das “Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem” (PAV) in den Jahren 2014 bis 2020.
Innerhalb dieses Programmes bietet in diesem Jahr die Handwerkskammer Frankfurt (Oder)-Region Ostbrandenburg Workshops für ausbildendes Personal und Auszubildende an.
Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an alle Ausbildungsunternehmen im Kammerbezirk Frankfurt (Oder) und alle Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr.
Ziele
Jedes Jahr werden in der Praxis Ausbildungsverhältnisse vorzeitig wieder gelöst. Die Gründe dafür sind vielfältig und haben ihre Ursache selten auf einer Seite. Ziel des Projektes ist es u.a. zur Stabilisierung von Ausbildungsverhältnissen beizutragen, die Betriebe bei der Verbesserung der Lernbedingungen und Ausbildungsprozesse zu unterstützen. Für die Azubis sollen die Workshops Orientierung für die Anforderungen einer Ausbildung bieten, Problemlösestrategien fördern, aber auch einen Austausch zwischen den Teilnehmenden anregen.
Inhalt und Umsetzung
Insgesamt werden 5 Workshopthemen für Ausbilder/innen und ausbildendes Personal sowie 3 Workshopthemen für Auszubildende angeboten.
Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zu geben, an den Veranstaltungen teilzunehmen, werden alle Workshops mehrfach durchgeführt.
Das Projekt wird im Rahmen des “Programms zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem PAV” aus Mitteln des Landes Brandenburg (MASGF und MLUL) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
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Tim Wagner – ang. Tischler
Mein Arbeitstag bei Synthesis begann um 8:30 Uhr. Da ich meistens schon 8:00 Uhr mit dem Bus ankam, hatte ich gemütlich Zeit allen „Hallo“ zu sagen und mich fertig zu machen.
Ich arbeitete meistens mit Antonio zusammen, einem der Tischler bei Synthesis. Also ging ich zuerst zu ihm und wir schauten uns die Zeichnungen für die aktuellen Aufträge an. Dann planten wir den Arbeitstag, wobei sich die Kommunikation als schwierigste Bürde herausstellte. Er spricht Italienisch und ein paar Wörter Englisch und ich Englisch mit ein paar Wörtern Italienisch, die ich aufgeschnappt habe. Aber meistens konnten wir uns dann doch gut mit Hilfe von Mimik, Gestik und Zeichnungen verständigen.
Meine Aufgaben bestanden dann meistens aus dem Zuschnitt von Bauteilen, der Montage dieser oder ich half Antonio beim Verleimen und der Montage von größeren Teilen.
Das Ganze war sehr herausfordernd, da Antonio immer sehr genau arbeitet. Er räumt sich eine Toleranz von 0,1 mm ein.
Von Zeit zu Zeit half ich auch anderen Mitarbeitern von Synthesis bei ihren Aufgaben. Zum Beispiel bei dem Bauen von Paletten oder beim Probeaufbau besonders großer Konstruktionen. Es kamen auch eintönigere Aufgaben vor. Einen Teil meiner Zeit bei Synthesis verbrachte ich mit dem Anfahren von Kanten mit der Kanten-Anleim-Maschine, dem Verpacken von fertigen Produkten, dem Bedienen der Tischunterfräse, dem Schleifen oder der Bedienung der Platten-Zuschnitt-Maschine. Doch auch diese Arbeiten gingen leicht von der Hand, da die Zusammenarbeit mit den meisten Mitarbeitern bei Synthesis sehr angenehm war.
Nach 8 Stunden Arbeit (mit einer Stunde Pause dazwischen) war mein Arbeitstag vorbei, ich packte sehr gemütlich meine Sieben-Sachen zusammen und mache mich auf den Weg, da ich noch eine halbe Stunde auf den Bus warten musste. Da unsere Unterkunft direkt im Zentrum Vicenzas lag, nutzten wir die Zeit nach der Arbeit mit der Erkundung der Stadt und dem abendlichen Entspannen in den nahe gelegenen Parks. Am Wochenende unternahmen wir Ausflüge in der Gegend. Wir hatten die Gelegenheit, uns Venedig und Verona anzugucken, ich war Fels-Klettern in Lumignano und auch in Vicenza haben wir das gute Wetter genutzt um diese kleine und sehr gemütliche Stadt mit ihren vielen Parks und historischen Gebäuden zu genießen.
Insgesamt habe ich das Praktikum genossen und bin froh, diese Möglichkeit bekommen zu haben. Ich habe natürlich viel Zeit mit der Arbeit und dem Fahrweg verbracht und hätte gerne mehr Freizeit gehabt. Aber ich konnte auf jeden Fall den Arbeitsalltag eines italienischen Tischlers kennen lernen und Vicenza und Umgebung kennen lernen.
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“Gutes Lernen im Betrieb”
Ausbilder- und Azubiworkshops 2017/2018
Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) des Landes Brandenburg fördert gemeinsam mit dem Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MUL) ausbildende Unternehmen in Brandenburg über das “Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem” (PAV) in den Jahren 2014 bis 2020.
Innerhalb dieses Programmes bietet in diesem Jahr die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg Workshops für ausbildendes Personal und Auszubildende an.
Die Teilnahme ist kostenfrei und richtet sich an alle Ausbildungsunternehmen im Kammerbezirk Frankfurt (Oder) und alle Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr.
Ziele
Jedes Jahr werden in der Praxis Ausbildungsverhältnisse vorzeitig wieder gelöst. Die Gründe dafür sind vielfältig und haben ihre Ursache selten auf einer Seite. Ziel des Projektes ist es u.a. zur Stabilisierung von Ausbildungsverhältnissen beizutragen, die Betriebe bei der Verbesserung der Lernbedingungen und Ausbildungsprozesse zu unterstützen. Für die Azubis sollen die Workshops Orientierung für die Anforderungen einer Ausbildung bieten, Problemlösestrategien fördern, aber auch einen Austausch zwischen den Teilnehmenden anregen.
Inhalt und Umsetzung
Insgesamt werden 5 Workshopthemen für Ausbilder/innen und ausbildendes Personal sowie 3 Workshopthemen für Auszubildende angeboten.
Um möglichst vielen Interessierten die Möglichkeit zu geben, an den Veranstaltungen teilzunehmen, werden alle Workshops mehrfach durchgeführt.
Förderung
Das Projekt wird im Rahmen des “Programms zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem PAV” aus Mitteln des Landes Brandenburg (MASGF und MLUL) sowie des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.
Weiterführende Informationen finden sie unter
ESF-Website des MASGF: www.esf.brandenburg.de
EU-Kommission: www.ec.europa.eu
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Jahrgangsbeste geehrt
Anfang Dezember ehrte die Handwerkskammer Gesellinnen und Gesellen, die mit guten und sehr guten Leistungen ihre Lehre abschlossen und ins Lager der Profis wechseln konnten. Elf Landessieger, eine Zweitplatzierte und sechs Kammersieger gehören zur Spitze des Berufsnachwuchses im Kammerbezirk. Kammerpräsident Wolf-Harald Krüger und HWK-Hauptgeschäftsführer Uwe Hoppe überreichten die Urkunden und Präsente.
Für zwölf junge Handwerker gab es einen Bildungsscheck mit richtig vielen Zahlen: Die Begabtenförderung des Bundes ermöglicht es den Junghandwerkerinnen und Junghandwerkern, sich für 7200 Euro weiterzubilden und höher zu qualifizieren. Für einige von ihnen steht fest: Ich mach den Meister!
Die Begabtenförderung können in Anspruch nehmen:
Maximilian Wagener – Kraftfahrzeugmechatroniker SP Personenkraftwagentechnik
Firma Autohaus Minnich GmbH & Co. KG aus Neuhardenberg
Melanie Freund – Augenoptikerin
2. Platz im Landesausscheid, Firma Fielmann AG & Co. OHG aus Frankfurt (Oder)
Dario Schäpe – Bäcker
Frank Schäpe aus Schwedt/Oder
Jurik Wolbrink - Dachdecker
Manriko Pust aus Angermünde, OT Stolpe
Chris Noll - Elektrotechniker FR Energie- und Gebäudetechnik
Firma Krom GmbH aus Storkow (Mark), OT Bugk
Konstantin Henrik Jörß - Elektroniker FR Informations- und Telekommunikationstechnik
Firma NT-Schulze GmbH aus Neuenhagen bei Berlin
Tizian Kluth – Gerüstbauer
Firma Bilfinger arnholdt GmbH, aus Schwedt/Oder
Dennis Brenz – Kraftfahrzeugmechaniker SP Personenkraftwagentechnik
Ronny Zimmermann aus Rehfelde
Saskia Lehmann – Kosmetikerin
Monique Siebke aus Ziltendorf
Paul Zoch – Land- und Baumaschinenmechatroniker
Peter Clausen Landtechnik GmbH aus Schenkenberg
Antonio Quaglia – Tischler
Firma mahalinchen holzdesign GmbH aus Panketal
Julia Maxeiner – Zahntechnikerin
Spasa Dentallabor GmbH aus Templin
Kammersieger/-innen
Florian Albrecht – Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Firma Heizung und Sanitär Woltersdorf e. G. aus Woltersdorf
Dario Schäpe – Bäcker
Frank Schäpe aus Schwedt/Oder
Jasmin Schwäricke – Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk SP Bäckerei
Bäckerei und Konditorei Vetter aus Woltersdorf
Albert Vilde – Fahrzeuglackierer
Marco Retzlaff aus Ahrensfelde, OT Blumberg
Paul Zoch – Land- und Baumaschinenmechatroniker
Peter Clausen Landtechnik GmbH aus Schenkenberg
Max Thiede - Maler und Lackierer
Peter Thiede aus Ahrensfelde, OT Blumberg
Wettbewerb „Die Gute Form“
Julia Schröder aus Mainz belegte beim Tischlerwettbewerb „Die gute Form“ den 1. Platz in der Jurywertung, HNE Hochschule für nachhaltige Entwicklung (FH) Eberswalde
Felix Frind aus Storkow (Mark) beim Tischlerwettbewerb „Die gute Form“ den 1. Platz der Besucherwertung, Firma Andreas Frind aus Storkow (Mark)
Zudem wurden 16 Handwerksbetriebe mit dauerhaften, bemerkenswerten oder hervorhebenswerten Ausbildungsleistungen geehrt.
Thomas Scherz Dental-Keramik GmbH aus Hoppegarten, OT Hönow
mit dem Ausbildungsberuf Zahntechniker/-in
Calox Haustechnik GmbH aus Fürstenwalde/Spree
mit dem Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker/- in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Metallbau Liebehenschel GmbH & Co. KG aus Wandlitz, OT Basdorf
mit dem Ausbildungsberuf Metallbauer/-in
Fa. Robert Engelhardt aus Bernau bei Berlin
mit dem Ausbildungsberuf Elektroniker/-in FR Energie- und Gebäudetechnik
Fa. Carsten Weigt aus Prenzlau
mit dem Ausbildungsberuf Metallbauer/-in
Elektro Kohl GmbH aus Fürstenwalde/Spree
mit dem Ausbildungsberuf Elektroniker/-in FR Energie- und Gebäudetechnik
Fa. Heiko Jähnke, Tischlerei und Fensterbau aus Templin
mit dem Ausbildungsberuf Tischler/-in
GSH Dieter Kolb & Co. GmbH aus Schwedt/Oder
mit dem Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
REMA Haustechnik GmbH aus Frankfurt (Oder)
mit dem Ausbildungsberuf Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Elektro Jahn GmbH & Co. KG aus Frankfurt (Oder)
mit dem Ausbildungsberuf Elektroniker/- in FR Energie- und Gebäudetechnik
Dachdeckerei Thomas Rüdiger GmbH aus Wandlitz, OT Basdorf
mit dem Ausbildungsberuf Dachdecker/-in
1a AutoService Barnim GmbH aus Eberswalde
mit dem Ausbildungsberuf Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Fa. Daniel Schwefel aus Wriezen
mit dem Ausbildungsberuf Friseur/-in
PRODIMEX Handels- und Servicegesellschaft mbH aus Passow
mit dem Ausbildungsberuf Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in
MESA Gesellschaft Elektrotechnik mbH aus Erkner
mit dem Ausbildungsberuf Elektroniker/-in FR Energie- und Gebäudetechnik
MAKRÜ-Bau GmbH aus Eisenhüttenstadt
mit dem Ausbildungsberuf Maurer/-in
Brandenburgischer Ausbildungspreis
Peter Bönisch & Steffen Bönisch GbR aus Frankfurt (Oder)
mit dem Ausbildungsberuf Metallbauer/-in
Ausgezeichnete Prüfungsausschussmitglieder
Ausgeschiedene Prüfungsausschussmitglieder
Eberhard Horn – ordentl. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Maler und Lackierer/-in
Ronny Panzer – stellv. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Kraftfahrzeugmechatroniker/-in
Ronald Hannemann – ordentl. Arbeitnehmervertreter
Abschlussprüfungsausschuss Bauten- und Objektbeschichter/-in
Aktive Prüfungsausschussmitglieder
Steve Wolter – stellv. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Metallbauer/-in
Udo Heise – stellv. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Maurer/-in
Torsten Heinrich – ordentl. Arbeitgebervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Stefanie Karsten - ordentl. Arbeitnehmervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk SP Fleischerei
Silvio Redanz – ordentl. Arbeitgebervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Dachdecker/-in
Michael Hacker – ordentl. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Dachdecker/-in
Norbert Klein – stellv. Arbeitgebervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Mechaniker/-in für Reifen- und Vulkanisationstechnik
Nico Voß – stellv. Arbeitnehmervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Mechaniker/-in für Reifen- und Vulkanisationstechnik
Burghardt Steckel – ordentl. Arbeitgebervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Elektroniker/-in
Günter Luhn – ordentl. Lehrervertreter
Gesellenprüfungsausschuss Elektroniker/-in
Beate Konzer – stellv. Arbeitnehmervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Kosmetiker/-in
Jeanette Fritze – ordentl. Arbeitgebervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Kaufmann/-frau für Büromanagement
Sylvia Schulz – ordentl. Lehrervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Kaufmann/-frau für Büromanagement
Gudrun Drawert – ordentl. Arbeitnehmervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Kaufmann/-frau für Büromanagement
Simone Gottschalk – ordentl. Lehrervertreterin
Abschlussprüfungsausschuss Kaufmann/-frau für Büromanagement
Die besten Gesellinnen und Gesellen
Landessieger/-innen
Melanie Freund – Augenoptikerin
2. Landessiegerin, Firma Fielmann AG & Co. OHG aus Frankfurt (Oder)
Jurik Wolbrink – Dachdecker
Manriko Pust aus Angermünde, OT Stolpe
Chris Noll – Elektrotechniker FR Energie- und Gebäudetechnik
Firma Krom GmbH aus Storkow (Mark), OT Bugk
Philipp Kraus – Elektroniker FR Maschinen- und Antriebstechnik
Firma Elektromaschinen-Anlagen-Steuerungen Schwedt GmbH aus Schwedt/Oder
Konstantin Henrik Jörß – Elektroniker FR Informations- und Telekommunikationstechnik
Firma NT-Schulze GmbH aus Neuenhagen bei Berlin
Tizian Kluth – Gerüstbauer
Firma Bilfinger arnholdt GmbH, aus Schwedt/Oder
Dennis Brenz – Kraftfahrzeugmechatroniker SP Personenkraftwagentechnik
Ronny Zimmermann aus Rehfelde
Saskia Lehmann – Kosmetikerin
Monique Siebke aus Ziltendorf
Richard Jonas Melzer – Orgel- und Harmoniumbauer
Christian Scheffler aus Jacobsdorf, OT Sieversdorf
Marlene Bartschies – Technische Modellbauerin
Firma Hawle Guss GmbH aus Fürstenwalde/Spree
Antonio Quaglia – Tischler
Firma mahalinchen holzdesign GmbH aus Panketal
Julia Maxeiner – Zahntechnikerin
Spasa Dentallabor GmbH aus Templin
Der Beitrag Jahrgangsbeste geehrt erschien zuerst auf Berufsbildung der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) - Region Ostbrandenburg.